10 Jahre EU-Osterweiterung:Geschichten von den Grenzen Europas

Am 1. Mai 2004 traten mit Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien, Ungarn, Tschechien und der Slowakei acht osteuropäische Länder der Europäischen Union bei. Wie leben die Menschen heute an dieser neuen Grenze? Gemeinsam mit n-ost zeigt SZ.de sieben Audio-Slideshows von den Rändern Europas.

Vor zehn Jahren traten mit Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien, Ungarn, Tschechien und der Slowakei acht osteuropäische Länder der Europäischen Union bei (gleichzeitig wurden auch Malta und Zypern aufgenommen).

Mit dieser Erweiterung vor zehn Jahren entstand eine neue, hochgesicherte Außengrenze am östlichen Rand der EU. Wie leben die Menschen heute an dieser Grenze? Träumen sie davon, auf der anderen Seite zu wohnen? Wie oft überqueren sie diese Grenze und wie eng ist der Kontakt zwischen den Menschen, die zwar Nachbarn sind, aber eine andere Staatsangehörigkeit haben?

Für das Themenheft "Osterweiterung - Zehn Jahre in der EU" von n-ost waren sieben Teams aus osteuropäischen und deutschen Fotografen, Filmemachern und Radiojournalisten an den EU-Grenzen unter anderem in Polen, Rumänien und der Ukraine unterwegs.

Süddeutsche.de zeigt die entstandenen Audio-Slideshows als Kooperationspartner.

Alle Audio-Slideshows finden Sie auch in der digitalen Version des n-ost-Themenheftes "Osterweiterung - Zehn Jahre in der EU", in dem auf 116 Seiten anhand von Reportagen und Porträts erzählt und analysiert wird, was sich seit 2004 in den Beitrittsländern bewegt hat. Herausgeber ist das Netzwerk für Osteuropaberichterstattung, n-ost.

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