Ihr Forum:Wohnraum für Flüchtlinge: Wie weit darf der Staat gehen?

Mietshaus in Berlin

"Nur Einzelfälle sind es, gewiss, aber sie enthalten genügend Gift, um das Pflänzchen der Solidarität verdorren zu lassen", schreibt Janisch.

(Foto: Wolfgang Kumm/dpa)

Mietern kündigen, um Flüchtlinge unterzubringen? Eine Dummheit, findet SZ-Autor Wolfgang Janisch. Der staatliche Eingriff ins Privateigentum dürfe nicht mehr als ein Notrecht sein.

Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier.

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: