Hauszerstörung in Jerusalem:Bulldozer vor der Tür

Weil er in Ostjerusalem schwarz gebaut haben soll, hat die israelische Polizei ohne Vorwarnung das Haus von Abu Aisha gesprengt. Recht oder Rassismus?

Billi Bierling, Jerusalem

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Um 17.38 Uhr erschüttert eine Explosion das vierstöckige Haus in Beit Hanina im Norden Jerusalem. Sekunden später haben sechs Familien nicht nur ihr Hab und Gut verloren, sondern auch ihre Identität.

Foto: Richard Bull

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Bewohner des Hauses versuchen, wenigstens Teile ihrer Habseligkeiten aus den Trümmern zu retten.

Foto: Richard Bull

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Ein Backgammen-Spiel hat den Einsturz überlebt.

Foto: Richard Bull

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Diskriminierung oder Rassismus gegen Palästinenser? Die ehemaligen Hausbewohner haben eine Flagge der schiitischen Hisbollah-Miliz in den Trümmern gehisst.

Foto: Richard Bull

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Leere Versprechungen: In dem Brief, den den Hausbesitzer Majed Rashed Abu Aisha zeigt, garantiert ihm der stellvertretende Jerusalemer Bürgermeister die Sicherheit seines Hauses.

Foto: Billi Bierling

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