G 7 1992:Durchgreifen auf "bayerische Art"

Beim vorletzten G 8-Gipfel, der in Deutschland stattfand, ging die Polizei 1992 in München besonders hart gegen die Demonstranten vor. Der damalige bayerische Ministerpräsident sprach vom Durchgreifen auf "bayerische Art". Ein Rückblick in Bildern.

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Schon im Vorfeld des damaligen G-7-Gipfels 1992 in München gab es eine große Gegendemonstration; schon damals waren Masken im Einsatz. Ganz neu sind die Clowns von Heiligendamm also nicht.

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Als die Staats- und Regierungschefs am 6. Juli 1992 in München eintreffen, werden sie von mehreren hundert Demonstranten mit Buhrufen empfangen.

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Die Polizei filmte die Demonstranten, die sich vor der Münchner Residenz versammelt hatten.

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Schon damals eine Forderung, die weitgehend ungehört verhallte: Umweltschutz. Die Buchstaben wurden in einem Konrfeld in der Einflugschneise des Münchner Flughafens angebracht.

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Vor der Münchner Residenz wurden die Demonstranten eingekesselt und...

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...unsanft davongetragen. Die Polizei reagierte allergisch auf den Gebrauch von Trillerpfeifen und...

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...nahm 47 der 15.000 Gegner des Wirtschaftsgipfels fest. Beim Vorstürmen verletzte die Polizei...

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... einige Gipfel-Gegner. Ihr Ziel, die Demonstranten vom Odeonsplatz, der sich vor der Residenz befindet, fernzuhalten, erreichte die Polizei jedoch nicht: Deswegen kam es auch dort...

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... zu Auseinandersetzungen: Die Polizisten drängten die Demonstranten mit Schlagstöcken ab.

alle Fotos: Bilderdienst Süddeutscher Verlag

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