Flugzeugabsturz :Schrecken für alle

Russland trauert um die 92 Opfer der Katastrophe. Ein Terrorakt gilt bislang als unwahrscheinlich. Doch da die Maschine nach Syrien flog, sickert allmählich ins öffentliche Bewusstsein ein, dass sich das Land im Krieg befindet.

Von Julian Hans, Moskau

Keine Woche ist vergangen, und Russland trauert erneut. Am vergangenen Donnerstag erst hat die politische Führung in der Christ-Erlöser-Kathedrale Abschied von dem in Ankara erschossenen Botschafter Andrej Karlow genommen. Am diesem Montag nun herrscht Staatstrauer in Gedenken an die 92 Opfer der Flugzeugkatastrophe von Sotschi.

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