Essay:Das urbane Millenium

Unsere Städte müssen sich dringend verändern, doch die Zukunftsskepsis ist groß. Dabei könnten viele Erfindungen unser Leben verbessern.

Von G. Matzig

or wenigen Monaten wurde ein Plan der US-Weltraumbehörde bekannt, der jene Menschen beruhigen dürfte, die eine Mars-Besiedelung für Nonsens halten. Also: Der Mars ist raus, da zu weit weg. Allerdings hat die Nasa jetzt die Venus als Standort für Städte der Zukunft im Visier. Die Venus ist nah, nur 38 Millionen Kilometer entfernt. Die Pendlerpauschale würde sich, hätte man einen Job noch auf der Erde, aber das Reihenmittelhaus schon auf der Venus, endlich mal so richtig rechnen.

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