Bushs Europa-Reise: Ein Hauch von Geschichte

George W. Bushs siebentägiger Europa-Trip dürfte ganz nach dem Geschmack des US-Präsidenten sein. Sein Terminplan ist voller Ereignisse, die vom Hauch des Historischen umweht sind und damit dem Wunsch des Amerikaners nach großen Auftritten entsprechen.

Nach einem kurzen Abstecher nach Berlin fliegt Bush weiter zum ehemaligen Erzfeind nach Moskau und St. Petersburg, macht anschließend dem historischen Verbündeten Frankreich seine Aufwartung.

George W. Bush mag die Rolle des Staatsmanns.

Er beendet die Rundreise in der Ewigen Stadt Rom, um mit seiner Unterschrift eine zukunftsweisende Partnerschaft zwischen der Nato und Russland ins Leben zu rufen.