TV-Triell:Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem finalen Triell

Bundestagswahlkampf - Drittes TV-Triell

Waren das rot-grüne Eheanbahnungen? Zwei gegen einen, das war jedenfalls keine leichte Position für Armin Laschet.

(Foto: Willi Weber/dpa)

Haben die sich überhaupt noch was zu sagen in ihrer dritten TV-Debatte? Haben sie. Über rot-grüne Eheanbahnungen, Mindestlohn und Moderatorinnen mit Unterstützung von Micky Maus.

Von Nico Fried, Boris Herrmann und Henrike Roßbach, Berlin

Das geht ja gut los. Armin Laschet hat einen Frosch im Hals. Er hüstelt bei der Begrüßung, räuspert sich bei der Einstiegsfrage zur sozialen Gerechtigkeit und sucht zwischenzeitlich nach seiner Stimme, als er zum Angriff auf seine beiden Mitbewerber ansetzen will, die sich offenbar heimlich gegen ihn zusammengeschlossen haben: "Es geht nicht um uns. Man muss nicht immer nur an sich denken", hört man den CDU-Chef gerade noch sagen. Jetzt sollten die Organisatoren von Pro Sieben und Sat 1 aber mal dringend an Laschet denken: Kann ihm mal jemand eine Cola bringen, um die Stimme zu ölen?

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