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In Stuttgart tagt derzeit die AfD - die Partei will sich ein Bundesprogramm geben. Zentrales Thema ist der Umgang mit dem Islam.
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AfD-Vize Alexander Gauland ruft zu Beginn des Parteitages zu Geschlossenheit auf. Man solle nicht über jedes Komma streiten. Zumindest bei der Abstimmung über Formalien zeigen die 2000 anwesenden Mitglieder Einigkeit.
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Auch die Presse ist ein beliebtes Thema. Nach Einschätzung der AfD tue die alles, um die Partei schlecht dastehen zu lassen. Eingeschlossen ist sicher der Fotograf, der im richtigen Moment abgedrückt hat.
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Prominenter Redner ist der frühere tschechische Präsident Václav Klaus. Er spricht sich gegen eine Verteufelung der AfD aus. Der Grad der Dämonisierung der AfD in der deutschen Politik sei absurd und falsch, aber bei vielen Menschen wirksam, sagte er. "Trotzdem müssen Sie kompromisslos und unnachgiebig sein." Klaus war schon in der Vergangenheit Redner bei diversen Parteiveranstaltungen der Alternative für Deutschland.
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Der Parteitag in Stuttgart begann mit einer Verzögerung von einer Stunde. Die Veranstalter machten dafür die Sicherheitsvorkehrungen verantwortlich. Außerdem blockierten mehrere hundert Gegendemonstranten zeitweise den Zugang zum Messegelände. Die Polizei nahm 400 Menschen in Gewahrsam.
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Aufgrund zahlreicher Gegenproteste sichert ein großes Polizeiaufgebot das Gelände ab.
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Dieser Unterstützer der AfD will sich offenbar nicht zu erkennen geben.