Bildstrecke:Stoiber ganz entspannt in Asien

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Stoiber auf dem Flughafen Singapur

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Rundum versorgt: Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber lässt sich am späten Samstagabend von seiner Frau Karin auf dem Flughafen in Singapur den Nacken massieren, während seine Füße gleichzeitig von einer Massagemaschine gekrault werden.

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Eine Kette aus Sandelholz für Stoiber

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Eine traditionelle Halskette aus Sandelholz erhielt Stoiber am Montag während einer Veranstaltung in der Stadt Bengalooru in Indien. Der ungewöhnliche Schmuck scheint dem reisenden Landesvater zu gefallen.

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Stoiber in Banglore

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Das "C" in "CSU" steht zwar für "christlich", aber natürlich ist ihr Vorsitzender ein weltoffener Mensch und fühlt sich auch im Hinduismus ganz wohl. Das Tilaka-Mal, so sagt der Priester, steigert die Geisteskraft - und das kann ja nicht schaden. Auf der letzten Station seiner elftägigen Asienreise im indischen Banglore unterzeichnete Edmund Stoiber ein offizielles Partnerschaftsabkommen zwischen dem indischen Bundesstaat Karnataka und dem Freistaat Bayern.

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Edmund Stoiber

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Der bayerische Ministerpräsident wärmt seine Hände an einer "Heiligen Flamme" in einem hinduistischen Bullen-Tempel. Die Flamme soll die Kraft besitzen, Menschen Erleuchtung zu bringen. So wie Ehefrau Karin strahlt, war sie vermutlich schon vor ihrem Gatten am Feuer.

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Ein Bild, das an Phileas Fogg erinnert. Es gibt aber drei Unterschiede. Erstens: Der Held von Jules Verne reiste 80 Tage, Stoiber ist nur elf Tage unterwegs. Zweitens: Fogg umrundete die ganze Welt, Stoiber reist nur durch Asien. Drittens: Fogg war mit Passepartout unterwegs, Stoiber hingegen mit seiner Frau.

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Ob Stoiber diesem Türsteher des legendären Raffles-Hotels in Singapur einen Job in der Staatskanzlei angeboten hat, ist nicht bekannt. Die Uniform gefiel dem Ministerpräsidenten aber. Irgendwie ist Singapur ja auch ein wenig wie Bayern: Sauber, sicher, fortschrittlich oder...

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Stoiber mit Frau in Singapur

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... vielleicht auch so modern wie München. Aber Hochhäuser gibt es in München nicht so viele. In der Isar würden sich die Lichter aber auch nicht so schön reflektieren, wie am Hafen von Singapur.

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Edmund Stoiber in Vietnam

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Tänzerinnen verabschieden Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber in Ho Chi Minh Stadt im Anschluss an eine Bootsfahrt auf dem Saigon-Fluss.

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Die einstige Gallionsfigur der CSU posiert neben der aktuellen Gallionsfigur eines Schiffes auf dem Saigon-Fluss in Vietnam.

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"Made in Vietnam", aber eigentlich ja aus Bayern: Ministerpräsident Stoiber besucht eine Adidas-Produktionsstätte bei Ho Chi Minh Stadt.

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Ganz wie in Herzogenaurach: Drei Streifen, so weit das Auge reicht. Aber haben die hier auch Lohnfortzahlung im Krankheitsfall? Stoiber informierte sich in dem Werk über die Produktionsbedingungen der rund 8000 Arbeiter und deren sozialen Standard.

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Es gibt auch einige Modelle in einem bayerischen Hellblau-Ton: Karin Stoiber sucht in einem kleinen Laden in der Altstadt von Hanoi Krawatten für ihren Mann aus.

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Frau Stoiber mit einem traditionellen Strohhut in Hanoi.

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Standesgemäß: Auf dem Lufthansa-Jungfernflug von München nach Seoul (Südkorea) sitzt Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber mit seiner Frau Karin in der ersten Reihe der ersten Klasse. Während Frau Stoiber sich bei Zeitungslektüre entspannen kann, macht sich Edmund schon wieder über einen Aktenordner her.

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In Seoul angekommen, lässt sich Stoiber von Lufthansa-Pilot Hellmuth Hausmann (l) das Cockpit erklären. Energisch macht sich Stoiber über den Steuerknüppel her, er ist es halt gewohnt, am Ruder zu sitzen.

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Der Noch-Ministerpräsident findet sichtlichen Gefallen an der Asien-Reise, kein Wunder bei der herzlichen Verabschiedung durch das Personal des Restaurants "San Won Garden" in Seoul. Seine Freude ist Stoiber auch...

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...bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Sogang-Universität in Seoul anzumerken. So schön eingerahmt zwischen Blumenkübeln und in Talar gewandet, das hat schon was. Das findet auch...

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...Ehefrau Karin, zu der Stoiber ganz brav aufschaut. Normalerweise ist es ja eher anders herum, rein größenmäßig natürlich. Ein bisschen ernster wird es dann...

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...an der Grenze zwischen Nord- und Südkorea. Zwar ist das Grenzgebiet eine demilitarisierte Zone, aber der Konflikt ist doch spürbar. Wie ernst die Sache ist, sieht man allein schon...

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...an der verbissenen Haltung des Soldaten, der genau auf dem Grenzstreifen zwischen Süd- und Nordkorea steht, als ob er keinen Quadratzentimeter Boden preisgeben wolle, seinen geballten Fäusten nach zu schließen. Zu einem Händedruck mit Stoiber ist dagegen...

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...der amerikanische UN-Soldat bereit, der den Stoibers das "Camp Dora" im Grenzgebiet gezeigt hat. Von Korea reisten die Stoibers weiter nach...

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Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber steht am Mittwoch(28.03.2007) am Flughafen von Ho Chi Minh City vor der Marmor-Büste des Revolutions-Führer Ho Chi Minh. Stoiber reist vom 24.03. - 03.04.2007 zu einer Informationsreise nach Südkorea, Vietnam, Singapur und Indien. Foto: Peter Kneffel dpa

Stoiber Kranzniederlegung Ho Chi Minh

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... Hanoi. In der Hauptstadt Vietnams trug sich Unglaubliches zu: Ein CSU-Chef erweist einem toten Kommunistenführer die Ehre. Der Kranz, den er am an Ho-Chi-Minh-Mausoleum niederlegt, ist aber für die Opfer des Vietnam-Kriegs gedacht.

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