Bildstrecke:Schimon Peres in Bad Wiessee

Der stellvertretende Ministerpräsident Israels und Friedensnobelpreisträger wohnte der Gründung des deutschen Ablegers seines "Peres Center for Peace" im oberbayerischen Bad Wiessee bei.

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Zünftiger Empfang: Schimon Peres wird von einer einheimischen Bläsergruppe musikalisch begrüßt.

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Musikalisch ging es weiter: Mit "Freundschafts- und Friedensliedern" in Rolf Zuckowski-Manier, deren CD-Erlös dem Peres-Haus zugute kommt, einer Begegnungsstätte für arabische und israelische Jugendliche in Israel.

Auf dem Foto sind Peres und ein Teils des Kinderchores der Gruppe um Detlev Jöcker zu sehen.

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Hatte es nicht weit: Bayerns Staatsminister Erwin Huber hatte zuvor mit dem Kabinett ebenfalls am Tegernsee getagt. Huber nannte Peres einen "besonderen Freund Bayerns" und verwies auf das gute Verhältnis des Israelis zu Franz Josef Strauß.

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Nannte Peres einen "Schiffer des Friedens- und der Völkerverständigung": Charlotte Knobloch, die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, auf dem Bildschirm eines Technikers.

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"Napoleon hinterließ Gräber, Monet neue Ideen" - Schimon Peres während seiner Rede.

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Peres sprach in seiner Rede auch positiv über muslimische Nachbarländer.

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Führen die deutsche Sektion des "Peres Centers": Florian Besold, Martin Marianowicz, Thomas Hoeller, Manfred Grehl und Michael Berner (v.l.).

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Uschi Glas sagte zwar ab, dafür wohnte Heinz Rühmanns Witwe Hertha dem Gründungsakt bei.

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Auch Heinz Rühmann selbst war da - allerdings schon ein paar Jahre früher.

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Expertenrunde: Schimon Peres (li.), Peace-Center-Vorstand Martin Marianowicz (2. v.re.) und Rudolf Dreßler, Deutschlands Ex-Bortschafter in Israel (re.), diskutierten über den Nahost-Konflikt. Fernsehmann Sigmund Gottlieb moderiert.

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