Bildstrecke:Schiffe der deutschen Marine

Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) hat den Umfang des Bundeswehr-Mandats für den Libanon präzisiert: Fürs Erste wird die Marine zwei Fregatten, drei Versorgungsschiffe und vier Schnellboote in den Nahen Osten entsenden.

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Abschied von Frau und Kind: Ein Marinesoldat herzt seinen Sohn vor dem Auslaufen des deutschen Marineeinsatzverbandes UNIFIL

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In Reih und Glied: Marinesoldaten verlassen den Musterungsplatz.

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Die Zigarette zuvor: Ein deutscher Marinesoldat raucht vor dem Auslaufen.

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Bei der Verabschiedung der Soldaten fiel ein Fotograf zwischen Kaimauer und Bordwand einer Fregatte und musste mit einem Schwimmring gesichert werden.

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Vizeadmiral Wolfgang Nolting (v.l.) und Flottillenadmiral Andreas Krause salutieren Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU, r.)

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Die Kapitäne der am deutschen Flottenverband teilnehmenden Schiffe unter dem Oberkommando von Flottillenadmiral Andreas Krause (li.).

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Salut vor der Fregatte "Mecklenburg-Vorpommern".

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Die größten Schiffe der Bundesmarine sind die 15 Fregatten in drei verschiedenen Klassen. Im Bild ist die Fregatte "Bayern", deren Hauptaufgabe die U-Bootjagd ist. Außerdem können Fregatten auch gegen Überwasser- und Luftziele kämpfen. Zur Besatzung zählen zwischen 200 und 250 Mann. Heimathafen ist Wilhelmshaven. Zwei Fregatten sollen in den Libanon verlegt werden.

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Das Schnellboot "Dachs" in Fahrt. Vier der zehn Schnellboote der Marine werden an die libanesische Küste geschickt, um sich dort an der Seeraumüberwachung und -aufklärung zu beteiligen. Zur Besatzung zählen 34 Soldaten, die in Warnemünde stationiert sind.

Foto: Presse- und Informationszentrum der Marine

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Mit Betriebsstoffen, Verbrauchsgütern, Proviant und Munition versorgt werden die Fregatten und Schnellboote auf ihrem Weg ins östliche Mittelmeer von drei Versorgungsschiffen. Hier im Bild der Einsatzgruppenversorger "Berlin".

Foto: AP/Deutsche Marine

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Am besten geeignet für die Überwachung von Küstengewässern sind die Korvetten (kleiner als Fregatten, größer als Schnellboote), über die die Marine aber erst ab 2007 verfügen wird (hier die "Braunschweig"). Bis 2008 werden fünf Stück angeschafft. Zur Besatzung zählen 58 Mann. Heimathafen ist Rostock-Warnemünde.

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Zum Bestand der Marine zählen auch 14 U-Boote (im Bild ist U 32). Die vier Unterseeboote der Klasse 212 A besitzen einen auf der Welt einmaligen Hybridantrieb, der es ihnen ermöglicht, mehrere Wochen lang getaucht zu bleiben. Die Hybrid-Anlage setzt sich aus einem Dieselgenerator, einer Fahrbatterie, einer Brennstoffzellenanlage und dem Fahrmotor zusammen. Zur Besatzung zählen 23 bzw. 27 Soldaten. Heimathafen ist Eckernförde.

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Minensuchboote sind die Einsatzplattform für Minentauchergruppen. Außerdem werden sie zur Spreng- und Boardingausbildung eingesetzt.

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Das Segelschulschiff Gorch Fock dient zur Ausbildung angehender Offiziere. Stammbesatzung des in Kiel stationierten Schiffes sind 85 Mann, dazu maximal 138 Lehrgangsteilnehmer.

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Mit einer besonderen Kanone ausgestattet: Der Schlepper "Langness" putzt den Tirpitzhafen in Kiel. Die deutsche Marine verfügt neben den Schleppern auch über weitere "Hilfsfahrzeuge" wie Forschungs- und Ölauffangschiffe.

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Fällt auch unter die Kategorie "Hilfsfahrzeuge": Im Rostocker Schwimmdock wird das Versorgungsschiff "Main" der Deutschen Marine für den Umbau in Bremen zu einem Versorger der U-Boot-Flottille vorbereitet. Bislang war der 101 Meter lange Tender für die Schnellboote im Einsatz, für die Versorgung der U-Boote auf See sind nun Umbauten erforderlich.

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Die Führung der Marine: Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (li.) und der Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Wolfgang Nolting.

Foto: dpa

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