Bildstrecke:Papst Johannes Paul II. - eine Vita in Bildern

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Karol Wojtyla bei der Erstkommunion im polnischen Wadowice, in der Erzdiözese Krakau. Foto: Reuters

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Karol Wojtyla (2. von rechts) als 19-Jähriger beim Bau eines Militär-Camps in der Ukraine kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in Europa. Foto: AP

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Karol Wojtyla (2. v. r.) beim Militär. Im Krieg wird er als Arbeiter in einer chemischen Fabrik verpflichtet. In dieser Zeit erwacht sein Interesse an der Theologie. Foto: AP

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Papst Paul VI. persönlich setzt dem Erzbischof von Krakau 1967 die Kardinalskappe auf. Foto: AP

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Am 9. Juli 1967 feiert die Krakauer Bevölkerung den frisch ernannten Kardinal. Foto: AP

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Im September 1976 trifft Kardinal Wojtyla in New York Monsignore Arthur W. Rojek aus Staten Island und Terence Cardinal Cooke, den Erzbischof von New York (rechts). Foto: AP

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Am 16. Oktober 1978 wird der polnische Kardinal in acht Wahlgängen überraschend zum Nachfolger von Papst Johannes Paul I gekürt. Der damals 58-Jährige nimmt die Huldigungen der Gläubigen entgegen. Foto: dpa

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Weltweites Entsetzen löst das Attentat auf den Papst im Jahr 1981 aus. Am 13. Mai treffen Johannes Paul II mehrere Schüsse aus der Waffe des türkischen Extremisten Mehmet Ali Agca am Petersplatz in Rom. Die Hintergründe wurden bis heute nicht geklärt. Foto: dpa

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Im Jahr 1983 besucht der Papst seinen Attentäter Ahmet Ali Agca im Gefängnis und vergibt ihm. Foto: dpa

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Seit dem Attentat begegnet der Papst den Massen im Papa-Mobil. Mittelpunkt seiner zahlreichen Auslandsreisen sind die Messen, zu denen Tausende Gläubige zusammen kommen. Foto: dpa

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Weltliche und kirchliche Großmacht: 1987 treffen der Papst und der damalige US-Präsident Ronald Reagan zusammen. Foto: AP

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Mit Mutter Teresa verbindet Johannes Paul II. der unerschütterliche Glaube. Im Beileidstelegramm zu ihrem Tod 1997 würdigt der Papst Mutter Teresa als eine mutige Frau, die aller Welt das Evangelium von der Liebe verkündet hat. Foto: dpa

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Höhepunkt des Kirchenjahres: Zehntausende Gläubige empfangen alljährlich den traditionellen Ostersegen "Urbi et Orbi" (der Stadt und dem Erdkreis) am Petersplatz in Rom. Foto: dpa

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Der Papst zelebriert im Petersdom in Rom eine Heilige Messe. Foto: dpa

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Im Blitzlichtgewitter umarmt Johannes Paul II. ein Kind während einer Generalaudienz im Vatikan. Foto: dpa

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Im Jahr 2000 gewährt der Papst Queen Elizabeth II. von England eine Privataudienz. Foto: dpa

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Johannes Paul II. schaltete sich immer wieder in politische Auseinandersetzungen ein. Auch im Nahost-Konflikt. Hier empfängt er den inzwischen verstorbenen Palästinenser-Präsidenten Jassir Arafat im Vatikan. Foto: dpa

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Ein sichtbar müder Papst wohnt einer Feier im Vatikan bei. In seiner Jugend liebt Johannes Paul II. das Theater und ist an einer Krakauer Bühne um polnische Literatur bemüht. Foto: dpa

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Der Papst und seine irdischen Wächter: Die Schweizergarde schützt die Tore des Vatikan. 1998 erschüttert der Mord am Kommandanten der Garde, seiner Ehefrau und eines weiteren Gardisten die sonst so verschwiegenen Kirchengemäuer. Foto: dpa

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Insgesamt 100 pontifikale Reisen führen den Papst um die Welt. Obwohl es ihm seine Krankheit immer beschwerlicher macht, setzt Johannes Paul II. seine Reisen in alle Welt fort. Foto: dpa

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An der Klagemauer: Johannes Paul II. bereist im Jahr 2000 Israel, wo der Vatikan seit 1994 eine apostolische Nuntiatur unterhält. Foto: AP

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Dialog der Religionen: 2001 besucht der Papst Syrien und nimmt an einem orthodoxen Gottesdienst teil. Foto: AP

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Von körperlichen Gebrechen lässt sich der Papst nicht beeindrucken. Obwohl ihm mit zunehmendem Alter jede Bewegung Schmerzen verursacht, zieht sich Johannes Paul II. nicht aus der Öffentlichkeit zurück. Foto: dpa

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Am 6. Januar 2001 schließt der Papst die Heilige Pforte am Petersdom in Rom. Der Höhepunkt seiner Amtszeit, das Heilige Jahr 2000 ist damit beendet. Foto: dpa

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Der Papst erhält 2002 von Roms Bürgermeister Walter Veltroni (links) die Urkunde als Ehrenbürger der Stadt Rom überreicht. Foto: dpa

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Im Frühjahr 2003 ließ der Papst seine klare Ablehnung des Irak-Krieges deutlich werden. Auf dem Petersplatz in Rom winkt er einer Friedenstaube zu. Foto: AP

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Sein unbeugsamer Wille lässt den Pontifex Maximus die Stimme erheben, auch wenn der Körper hinfällig und schwach ist. Jesus habe auch nicht aufgegeben, pflegt er Kritikern zu sagen. Foto: AP

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Von der Krankheit gezeichnet: Papst Johannes Paul II. bei einer Messe im Oktober 2003. Foto: dpa

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Am 6. März 2004 besuchte Bundespräsident Johannes Rau den Papst. Als Geschenk hatte er eine Miniatur des Brandenburger Tores aus Marmor dabei. Foto: dpa

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Der Papst zu Beginn des Jahres 2005. Die Regeln zur Wahl seines Nachfolgers legte er 1996 in der apostolischen Konstitution "Universi Dominici Gregis" neu fest. Foto: dpa

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Gruß aus dem Klinikfenster: Der Papst während seines zweiten Aufenthalts in der römischen Gemelli-Klinik im März 2004. Foto: dpa

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Eine öffentliche Rückkehr: Der Papst fährt nach seinem Luftröhrenschnitt auf dem Beifahrersitz zurück in den Vatikan. Foto: dpa

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Fernsehen in der Kapelle: Johannes Paul kann erstmals seit Antritt seines Pontifikats nicht persönlich an den Osterfeierlichkeiten teilnehmen. Zeitweise wird er via Leinwand zu den Zeremonien zugeschaltet. Foto: dpa

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Sichtbares Leiden: Der Papst erscheint an einem Fenster seiner Privatgemächer am 29. März. Foto: dpa

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Der letzte Auftritt: Papst Johannes Paul II. segnet die Menschen auf dem Petersplatz am 30. März 2004. Foto: dpa

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