Bildstrecke:Mauerfall

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Go West: Etwa 600 DDR-Bürger nutzen die Gelegenheit zur Flucht in den Westen, als am 19. August 1989 an der ungarisch-österreichischen Grenze, ein Grenztor symbolisch geöffnet wurde.

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Vorhof zur Freiheit: Hunderte DDR-Bürger campierten Ende September 1989 auf dem Gelände der bundesdeutschen Botschaft in Prag und warteten auf eine Einreisemöglichkeit in die Bundesrepublik Deutschland.

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Bote der Freiheit: Der damalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher überbrachte den in der Botschaft kampierenden Flüchtlingen aus der DDR am 30.9.1989 die Nachricht, dass sie in Sonderzügen in die Bundesrepublik ausreisen konnten. Rund 4000 DDR-Bürger hatten zum Teil Monate in der Botschaft ausgeharrt.

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West trifft Ost: Am Bahnhof im nordbayerischen Hof kommen allein am 5. Oktober 1989 mehr als 10.000 ostdeutsche Flüchtlinge an.

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Friedliche Revolution: Hunderttausende Menschen gingen im Herbst 1989 in mehreren DDR-Städten auf die Straße, um für Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu demonstrieren. Diese Kundgebungen trugen maßgeblich zum Sturz der SED-Diktatur bei.

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Vertreter eines stürzenden Regimes: Noch einen Tag bevor er am 9. November 1989 die Öffnung der DDR-Grenzen nach Westen bekannt gab, wandte sich Günther Schabowski, damaliges Mitglied des SED-Politbüros in Ostberlin an Teilnehmer einer der DDR-Regierung freundlich gesinnten Kundgebung.

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Tag der Wende: Am 9. November wurde der Grenzübergang zwischen West- und Ost-Berlin geöffnet, die Mauer war nach 28 Jahren gefallen. Die Berliner nahmen das Bauwerk der Teilung sofort in Beschlag.

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Volk obenauf: Menschen aus Ost und West tanzen am Tag nach der Grenzöffnung auf der Mauer vor dem Brandenburger Tor.

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Gedankenverlorene Grenzbeamte: Nach der Öffnung der Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland reicht ein Berliner am 10. November 1989 in der Nähe des Grenzübergangs Checkpoint Charlie zwei ostdeutschen Grenzbeamten seine Hand. Die beiden DDR-Soldaten scheinen nicht recht zu wissen, wie ihnen geschieht.

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Wachablösung: Unschlüssig und untätig sehen DDR-Grenzsoldaten am 11. November 1989 zu, wie ein Mauer-Segment zu Fall gebracht wird.

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Demokratie jetzt: In dem Bewusstsein, dass der Sturz des SED-Regimes unaufhaltsam war, demonstrierten Tausende Menschen für freie Wahlen, hier am 13. November 1989 in Leipzig.

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Klare Botschaft: Mit der Deutschlandfahne und einem Transparent "Deutschland Einig Vaterland" stehen zahlreiche Berliner am 22.12.1989 auf der Berliner Mauer am Brandenburger Tor, das an jenem Tag erstmals wieder zugänglich war.

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Endlich eins: Mit einer rasanten Geschwindigkeit wurde der deutsche Vereinigungsprozess am 3. Oktober 1990 abgeschlossen. Die größte Einheitsfeier fand vor dem Berliner Reichstagsgebäude, statt. Rund eine Million Menschen feierten in dieser Nacht in Berlin die wiedergewonnene Deutsche Einheit.

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Wiedervereinigung: Bundeskanzler Helmut Kohl (2.v.r.) winkt am 3.10.1990 zum Geläut der Freiheitsglocke von der Freitreppe des Berliner Reichstages. Neben Kohl (von links) Außnminister Hans-Dietrich Genscher, Hannelore Kohl und Bundespräsident Richard von Weizsäcker.

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Zehn Jahre Einheit: Mit einem Feuerwerk endet am 9.11.1999 vor dem Brandenburger Tor in Berlin das Fest zum Gedenken an den Mauerfall zehn Jahre zuvor. Vor dem Wahrzeichen der Stadt hatten sich mehrere zehntausend Menschen versammelt.

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Umwidmung: Im Berliner Stadtbezirk Friedrichshain hat man mehrere hundert Meter der Mauer stehenlassen - als Kunstobjekt. Mehrere nationale und international Künstler haben diesen Teil in eine Open-Air-Galerie umgewandelt.

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Erinnerung an die Teilung: Vor dem Brandenburger Tor in Berlin gibt es eine Markierung, die an den historischen Verlauf der Berliner Mauer erinnert.

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