Bildstrecke:Karlheinz Schreiber

Seit Jahren wehrt sich der Waffenlobbyist Karl-Heinz Schreiber gegen die drohende Auslieferung aus Kanada. Der Schlüsselfigur der CDU-Spendenaffäre droht ein Prozess in Augsburg.

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Karlheinz Schreiber

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29. Mai 2000: Karlheinz Schreiber mit seinem Anwalt Edward Greenspan auf dem Weg ins Gericht in Ontario.

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Der Waffenlobbyist auf dem Dach seiner Stadtwohnung in Toronto, aufgenommen im Jahr 2005: Er besitzt sowohl einen deutschen als auch einen kanadischen Pass.

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Auf Abwegen: Schreiber gilt als Drahtzieher eines umfangreichen Bestechungs-Systems.

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Die Augsburger Justiz wirft ihm unter anderem auch Steuerhinterziehung vor.

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Bisher hat er sich mit konkreten Aussagen zu diversen Vorwürfen jedoch zurückgehalten.

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Der Rüstungslobbyist setzte sich bereits Ende der 90er Jahre nach Kanada ab.

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Im Jahr 2000 war gegen Schreiber eine 140 Seiten starke Anklage erhoben worden.

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Schreibers große internationale Geschäfte wie die Airbus-Verkäufe oder die Panzerlieferungen an Saudi-Arabien beschäftigen in mehreren Ländern seit Jahren die Justiz. Auch im CDU-Spendenskandal soll der Waffenlobbyist eine Rolle gespielt haben.

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