Bildstrecke:Jahresrückblick: Ungarn

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Er löste die Krawalle aus: Ungarns Regierungschef Ferenc Gyurcsany. In einer vertraulichen Rede...

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... hatte er zugegeben, im Wahlkampf über die wirtschaftliche Lage Ungarns gelogen zu haben. Tausende zornige Ungarn protestierten am 23. Oktober tagsüber noch friedlich gegen die Regierung.

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Am Abend schlug die Stimmung um. Während der Gedenkfeiern zum ungarischen Volksaufstand vor 50 Jahren kam es in Budapest zu Straßenschlachten zwischen rechten Jugendlichen und der Polizei. Die Opposition blieb den offiziellen Feiern aus Protest gegen die Regierung fern.

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Die Randalierer warfen Autos um und legten Feuer. 130 Menschen wurden bei den Protesten verletzt.

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Die Sicherheitskräfte versuchten, die Menschen mit Tränengas zurückzudrängen.

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Die Polizei setzte Wasserwerfer ein - auch diese Fahrzeuge wurden angegriffen.

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Die Sicherheitskräfte hatten mit friedlichem Protest gerechnet. Deshalb waren zu wenig Beamte im Einsatz - die einer Übermacht an gewalttätigen Randalierern gegenüberstanden.

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Schließlich verschafften sich die Aufrührer Zugang zur staatlichen Fernsehanstalt.

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Unter den gewalttätigen Demonstranten befanden sich auch Hooligans und ungarische Rechtsradikale.

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Gyurcsany stand Ende Oktober weiterhin unter Druck: Der oppositionelle Bund Junger Demokraten (Fidesz) hatte ein Volksbegehren gegen die Regierung eingeleitet. Es soll die geplanten Reformvorhaben Gyurcsanys stoppen.

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Unter anderem sollen die geplanten Gesundheits-, Universitäts- und Rentenreformen der Regierung durchkreuzt werden. Trotz der Kritik will Gyurcsany an seinem Kurs und an der Koalition aus Sozialisten und Freien Demokraten festhalten.

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