Bildstrecke:Jahresrückblick: Deutsche Geiseln im Irak

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Die beiden Deutschen René Bräunlich und Thomas Nitzschke wurden am 24. Januar im Norden Iraks verschleppt. Ein Video zeigte Thomas Nitzschke (l.) und René Bräunlich kurz nach ihrer Entführung. In mehreren Videobotschaften hatten die Kidnapper mit der Ermordung der Ingenieure gedroht.

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Die Angehörigen warteten auf Lebenszeichen - und beteten: Die Lebensgefährtin René Bräunlichs, Sindy Brost (l.), und seine Mutter Ingeborg etwa einen Monat nach der Geiselnahme vor der Leipziger Nikolaikirche.

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Ein Screenshot aus dem zweiten Entführer-Video: Diesmal stellten die Kidnapper ein Ultimatum. Kanzlerin Angela Merkel weigerte sich, die Forderungen der irakischen Entführer zu erfüllen: Deutschland unterstützte weiterhin den Aufbau einer Demokratie im Irak.

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Leipziger Bürger hielten drei Monate hindurch immer wieder Mahnwachen für Thomas Nitzschke und René Bräunlich ab. Treffpunkt war die Leipziger Nikolaikirche.

Auf der 16. Mahnwache. Foto: dpa

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Auch in ihrer dritten Videobotschaft drohten die Entführer, die beiden deutschen Geiseln zu töten, sollte die Bundesregierung ihren Forderungen nicht nachkommen. Ein Ultimatum stellten sie diesmal nicht.

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Auf diesem Video, das im April im Internet veröffentlicht wurde, sieht man den beiden Geiseln die Strapazen ihrer Geiselhaft deutlich an.

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Nach 99 Tagen überbrachte der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Reinhard Silberberg, die erlösende Nachricht: Er bestätigte die Freilassung der Geiseln.

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Peter Bienert (r.), Geschäftsführer des Anlagenbauers Cryotec und Chef der zwei Ingenieure, umarmte vor Freude den Pfarrer Christian Führer vor der Nikolaikirche.

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Mehr als drei Monate nach ihrer Entführung kamen René Bräunlich (rechts) und Thomas Nitzschke frei. Sie seien nicht misshandelt worden, mussten aber tagelang in dunklen Erdlöchern ausharren.

Bei der Ankunft am Flughafen Tegel in Berlin am 3. Mai. Foto: AP

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