Bildstrecke:Jahresrückblick: Angela Merkel

Deutschland, deine Kanzlerin: Angela Merkel legte einen fulminanten Start hin, vor allem mit couragiert-charmanten Auftritten im Ausland, nach ein paar Monaten legte sich die Euphorie und schlug fast ins Gegenteil um. Nun hat sich die erste Bundeskanzlerin wieder gefangen.

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Glänzend verstand sich die Kanzlerin mit den ausländischen Staatenlenkern: US-Präsident Bush (oben links), Frankreichs Präsident Jacques Chirac (oben rechts), Russlands Präsident Wladimir Putin (unten links) und Großbritanniens Premier Tony Blair (unten rechts). Eine regelrechte Bussi-Gesellschaft sind sie also, die Staats-Chefs.

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Bei seinem Deutschland-Besuch stellte George Bush Angela Merkel in den Schatten - aber nur optisch.

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Weitgehend reibungslos gestaltete sich die Zusammenarbeit mit Vizekanzler Franz Müntefering von der SPD. Aber Begeisterung kommt bei beiden nicht auf, wie sich auch in der Haushaltsdebatte zeigte.

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Egal, wie viele Parteichefs sie umgaben: Angela Merkel stand meist im Zentrum der Aufmerksamkeit, auch beim Kompromiss zur Gesundheitsreform, der nach stundenlangen Verhandlungen in den frühen Morgenstunden verkündet wurde.

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Im Berliner Alltag hat Stoiber zwei treue CSU-Vasallen, mit denen die Kanzlerin ganz gut klarkommt: Landesgruppenchef Peter Ramsauer (links) und Wirtschaftsminister Michael Glos (Mitte), der allerdings gewisse Anlaufschwierigkeiten als Stoiber-Ersatz hatte.

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Nicht so viel anfangen konnte Merkel bei einem Heeresbesuch mit dem "Infanteristen der Zukunft".

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Doch die Kanzlerin interessiert sich durchaus dafür, wie die Soldaten für Auslandseinsätze vorbereitet werden, hier im gestenreichen Gespräch mit einem Soldaten im schweren Schutzanzug.

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Groß in Form war die Bundeskanzlerin bei ihrem Marine-Besuch in Warnemünde. Die Bilder, wie sie ins U-Boot 33 kletterte, zierten die meisten Titelseiten. Und selbstironisch war Frau Merkel auch noch: "Jetzt verschwinde ich", kommentierte sie ihr Abtauchen.

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Ihre CDU hat sie auch im Griff. Auf dem Parteitag Ende November wurde Merkel mit einem hervorragenden Ergebnis wiedergewählt. Im Gegensatz zu...

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...ihrem Stellvertreter Jürgen Rüttgers. Der Mann, der in der CDU eine Richtungsdebatte entfacht hat, wurde mit nur 57,7 Prozent abgestraft. Kein Wunder, dass er...

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...daraufhin Kopf stand - und das auch noch in den Händen der Kanzlerin.

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