Bildstrecke:Iran-Krise: Orden für das Militär, Freiheit für die Briten

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Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad lud zur Pressekonferenz - und ließ sich etwa eine Stunde Zeit, bevor er die Freilassung der 15 britischen Seeleute bekannt gab.

Zuvor wetterte er erneut gegen die britische Regierung. London warf Irans Staatschef abermals vor, die Grenzen seines Landes verletzt zu haben. Das iranische Volk sei über das Eindringen der Marineangehörigen zutiefst empört.

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Der Präsident verlieh zudem Orden an iranische Marineoffiziere, die an der Festnahme der Briten beteiligt waren.

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Der Kommandeur der iranischen Einheiten erhielt vor laufenden Kameras der internationalen Fernsehstationen - darunter die britische BBC - den iranischen Tapferkeitsorden.

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Danach ließ Ahmadinedschad die bislang gefangenen Briten antreten. Im Bild wird die Gruppe in Zivilkleidung von einem Iraner angewiesen, wo sie zu stehen hat.

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Dann winkten die Briten in Richtung Kamera - auf ihren Gesichtern eine Mischung aus Erleichterung und Skepsis.

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Teil der Propaganda-Show: Ahmadinedschad ließ es sich nicht nehmen, sich mit den von ihm begnadigten Seeleuten filmen und fotografieren zu lassen.

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Irans Präsident sprach scherzend von einem "Zwangsurlaub" für die Briten. Auf diesem Bild ist er mit der Soldatin Faye Turney zu sehen.

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