Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad lud zur Pressekonferenz - und ließ sich etwa eine Stunde Zeit, bevor er die Freilassung der 15 britischen Seeleute bekannt gab.
Zuvor wetterte er erneut gegen die britische Regierung. London warf Irans Staatschef abermals vor, die Grenzen seines Landes verletzt zu haben. Das iranische Volk sei über das Eindringen der Marineangehörigen zutiefst empört.
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