Bildstrecke:Die Sieger des Super Tuesday

Am Ende eines langen Wahlabends gewinnt Hillary Clinton den großen Preis und setzt sich in Kalifornien gegen Barack Obama durch. Bei den Republikanern setzt sich John McCain weiter von seinen Kontrahenten ab.

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Ein spannender Wahlabend bei den Demokraten: Lange Zeit sieht es nach einem Unentschieden aus. Doch am Schluss holt Hillary Clinton - hier sanft von ihrem Mann Bill nach vorne geschoben - den großen Preis: Mit großem Abstand vor Barack Obama gewinnt sie die Vorwahl im bevölkerungsreichsten Bundesstaat Kalifornien.

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Zuvor musste Bill Clinton noch um den Wahlerfolg seiner Frau bangen: In Staaten wie Connecticut, Colorado und Delaware konnte ihr Rivale...

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....Barack Obama sich überraschend durchsetzen. Bis die Ergebnisse von der Westküste eintrafen, lieferte er sich noch ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen mit Clinton...

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...und lag nach Staaten gerechnet sogar vorn: Ein Sieg Obamas in seinem Heimatstaat Illinois und in Georgia war erwartet worden. Außerdem setzte er sich noch in Alaska, Idaho, Kansas, Minnesota, North Dakota und Utah durch....

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...während Hillary Siege in acht Bundesstaaten verbuchen kann: Neben ihrem Heimatstaat New York gewann sie in Arizona, Arkansas, New Jersey, Oklahoma und Tennessee, vor allem aber in Kalifornien und Massachusetts.

Damit hat Obama zwar mehr Staaten gewonnen, Hillary setzte sich aber in den bevölkerungsreichen und daher besonders wichtigen Bundesstaaten durch.

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Bei den Republikanern liegt wie erwartet der Vietnam-Veteran John McCain vorne. Allerdings nicht so weit, wie einige zurvor vermutet hatten. Auf seinem Konto stehen die Siege in Arizona, Connecticut, Delaware, Illinois, Kalifornien, Missouri, New Jersey, New York und Oklahoma. Die Siege in den bevölkerungsreichen Bundesstaaten sind bei den Republikanern noch wichtiger, weil in einigen Staaten das Prinzip "The winner takes it all" gilt, das heißt alle Delegierten aus dem Bundesstaat stimmen später für den Gewinner.

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Doch McCain ist noch nicht endgültig Wahlsieger bei den Republikanern. Der Baptistenprediger Mike Huckabee schnitt vor allem bei den konservativen Christen im "bible belt" der Südstaaten unerwartet stark ab.

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Schwächer als erwartet fiel dagegen das Ergebnis für Mitt Romney aus. Trotz eines aufwändigen Wahlkampfs gewann er die Vorwahlen beziehungsweise Wählerversammlungen nur in Colorado, Massachusetts, Minnesota, Montana, North Dakota und Utah.

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