Bildstrecke:Die Kandidatin der Sozialisten: Ségolène Royal

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Presseschau am Tag nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl: Le Parisien titelt "Es ist alles offen", Liberation "Königlicher Kampf", und der Figaro "Gipfel-Duell"

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Segolène Royal stimmte im westfranzösischen Melle (Region Poitou-Charentes) ab.

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Am Wahltag sprach sie auch mit dem früheren Bürgermeister von Melle, Jean Bellot (rechts) in dessen Haus. Royal selbst war dort frührer Gemeinderätin.

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Auch ihre erste Ansprache nach der Wahl hielt sie in der Region Poitou-Charentes ab. Dort ist sie Präsidentin des Regionalrats. Am späteren Abend...

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... fuhr sie aber doch noch nach Paris ins sozialistische Hauptquartier, um mit ihren Anhängern zu feiern. Ein prominenter Anhänger...

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..., der schon am Ziel ist, ist Spaniens Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero (rechts), der sich als Royal-Wahlkämpfer zur Verfügung stellte. In der Öffentlichkeit zeigte sich Royal auch mit...

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...ihrem Sohn Thomas Hollande. Mitten auf der Straße zu gehen, ist allerdings nicht gerade vorbildlich, Madame Royal... Nicht nur zu Fuß war die Sozialistin im Wahlkampf unterwegs, sondern auch...

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...mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV. Natürlich im Führerstand...

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Ansonsten galt im Wahlkampf die Devise: den Blick immer nach oben gerichtet und...

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...Kontakt zum Volk suchen, wie hier in Metz. Jeder Handschlag kann eine Stimme sein.

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Ihren Lebensgefährten und jetzigen Parteichef der Sozialisten, Francois Hollande, lernte Royal bereits an der Elite-Schule ENA in Paris kennen. Foto: Reuters

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Strahlendes Lächeln: Die Präsidentschaftskandidatin ist bei den Franzosen nicht nur wegen ihrer politischen Ziele so beliebt. Foto: AP

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In ihrer Partei gilt sie als Hoffnungsträgerin - und lässt sich deshalb gerne feiern. Foto: AFP

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Wo sie auftaucht, zieht sie die Aufmerksamkeit auf sich. Foto: AFP

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Die 53-Jährige sieht sich als "geistiges Kind von François Mitterrand". Dieser hatte es vor 25 Jahren geschafft, in den Elysée-Palast einzuziehen. Foto: AFP

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Treue Genossin: Der Partei der Sozialisten gehört sie seit 1978 an. Foto: Reuters

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Winkt hier die künftige Präsidentin der Grand Nation? Noch ist nichts entschieden. Foto: Reuters

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