Bildstrecke:Chinas Volkskongress

Einmal im Jahr tagt in Peking der Nationale Volkskongress. Etwa 3000 Delegierte nicken tagelang Beschlüsse ab. In diesem Jahr war eine bahnbrechende Entscheidung dabei.

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Volkskongress in Peking

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Empfang mit wehenden Fahnen: Die 3000 chinesischen Abgeordneten beginnen in der Großen Halle des Volkes den Nationale Volkskongress.

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Demonstration der Macht: Nicht nur in, sondern auch vor der Halle sind alle Abläufe - und Aufmärsche - streng geregelt.

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Mit Präzision dirigiert der Soldat seine Militärkapelle. China hat das größte Parlament der Welt

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... allerdings nicht unbedingt das aktivste. Die gähnenden und schnarchenden Abgeordneten des Pekinger Kongresses sind legendär.

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Zumindest die Soldaten der Volksarmee nehmen ihre Arbeit ernst. Der Kongress wird streng bewacht.

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Zwölf Tage dauert die diesjährige Veranstaltung.

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Sie endet mit einer historischen Entscheidung. Die Abgeordneten drücken den "Ja"-Knopf für ein Gesetz, mit dem privater Besitz künftig genauso wie öffentliches Eigentum geschützt werden soll. Sie machten damit den Weg für mehr Marktwirtschaft frei.

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Wie er beginnt, so endet der Kongress: mit Militärmusik und straffer Choreographie.

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Geordnet solle es auch bei der Abschluss-Pressekonferenz von Ministerpräsident Wen zugehen. Folglich fielen lästige Journalistenfragen der Zensur zum Opfer: Auf der Internetseite der Regierung verwschwanden sie vorübergehend.

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