·:Bildstrecke16. März 2003, 14:44 Uhr25 BilderQuelle: SZ1 / 25Protest bis zuletzt: Einige Demonstranten schafften es, sich auf die Straße zum Zwischenlager nach Gorleben zu setzen - mussten aber einmal mehr der Staatsgewalt weichen.Quelle: SZ2 / 25Die letzte Fahrt der Castoren: Den Weg vom Bahnhof Dannenberg bis zum Zwischenlager nach Gorleben legte der Atommüll auf Lkws zurück.Quelle: SZ3 / 25Die Polizei bewachte auch das Umladen der Castor-Container in Dannenberg.Quelle: SZ4 / 25So sieht er wirklich aus, der Castor-Behälter. Das, was man immer auf dem Zug sieht, sind Container, sozusagen die Umverpackung der Castoren.Quelle: SZ5 / 25Nicht gerade zimperlich gingen die Beamten des Bundesgrenzschutz gegen Demonstranten vor.Quelle: SZ6 / 25"Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt..." Wer nicht freiwillig die Gleise räumte, wurde weggetragen.Quelle: SZ7 / 25Gehört fast schon zum gewohnten Bild beim Anti-Castor-Protest: an die Gleise gekettete Umwelt-Aktivisten.Quelle: SZ8 / 25Die Demonstranten sind nicht ganz dicht und meinen damit natürlich den Castor. Der ist nämlich undicht, sagen sie.Quelle: SZ9 / 25Auch der Nachwuchs wird eingespannt in den Protest. Ob er will oder nicht - auch er muss sich "querlegen und querstellen" gegen den Castor.Quelle: SZ10 / 25"Wir machen hier nur Picknick, wieso?" Beim deeskalierenden Small-Talk kommen sich Protestler und Polizisten näher...Quelle: SZ11 / 25... und manche sogar ganz nah.Quelle: SZ12 / 25Aufruf zum musikalischen Protest.Quelle: SZ13 / 25Tierischer Protest gegen den Castor-Transport. Die Hunde Jimmi und Jasper von der "Kampfhunde-Staffel Freies Wendland"Quelle: SZ14 / 25Politischer Protest erwünscht.Quelle: SZ15 / 25Künstlerischer Protest bei der Anti-Castor-Karnevals-Demo frei nach dem Motto "De Zoch kütt".Quelle: SZ16 / 25Auf den ersten Blick als Castor-Gegnerin erkennbar.Quelle: SZ17 / 25Der Castor rollt und rollt und rollt.Quelle: SZ18 / 25Mit einem Mini-Castor-Transport macht sich diese Atomkraftgegnerin über den großen Castor lustig. Die lange Pinocchio-Nase bezieht sich auf die Politiker-Aussage, die Atomkraft sei sicher, sauber und billig.Quelle: SZ19 / 25Was der Castor bringt, ist für diese Demonstranten klar.Quelle: SZ20 / 25Auch dieser Demonstrant hat seine Auffassung zur Sicherheit von Atomkraft.Quelle: SZ21 / 25Die Castor-Gegner zeigen der Polizei, für was sie den Transport halten: für Mist.Quelle: SZ22 / 25Quelle: SZ23 / 25Quelle: SZ24 / 25Die Demonstrationen verliefen weitgehend friedlich, nur hier sah sich die Polizei veranlasst, die Demonstranten zurückzudrängen.Quelle: SZ25 / 25Stein des Anstoßes: Der mit zwölf Castor-Containern beladene Zug vor der Abfahrt aus der französischen Wiederaufbereitungsanlage La Hague. Fotos: dpa (18), AP (7)Zur SZ-Startseite