"Baustelle" Bundeswehr:Wo fehlt das Geld?

Der Bundeswehretat reicht nicht aus, um alle "Baustellen" der Streitkräfte zu finanzieren. Wo Bedarf herrscht - und was bevorzugt behandelt werden muss. Ein Überblick.

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Auslandseinsätze, wie hier im Rahmen der Isaf-Mission in Afghanistan, verdienen nach Ansicht aller Experten größte Aufmerksamkeit - und finanzielle Unterstützung.

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Die Ausrüstung der Bundeswehr lässt zu wünschen übrig: Jeder vierte Soldat im Ausland klagt über den schlechten bis sehr schlechten Zustand seiner Ausrüstung.

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Schützenpanzer "Puma": ein Rüstungsvorhaben, das wohl vor der Realisierung steht.

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Die Marine ist im Vergleich zum Heer oder zur Luftwaffe vergleichsweise gut aufgestellt. Ein weiterer Einsatzgruppenversorger wie die abgebildete "Frankfurt am Main" soll das Aufgebot verstärken.

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"Die Hilferufe aus Afghanistan" bezogen sich nach Angaben des Bundeswehrverbands vor allem auf gepanzerte Fahrzeuge, die in afghanischen Krisengebieten dringend vonnöten sind.

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Neben Auslandseinsätzen und neuen Waffensystemen der dritte große Punkt, bei dem Handlungsbedarf besteht: die Modernisierung der teils maroden westdeutschen Kasernen.

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Teil des Transformationsprozesses der Bundeswehr, der mobil einsetzbare Streitkräfte zum Ergebnis haben soll: ein verbessertes Transport-System, wie durch den Großraumtransporter A400M.

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Unzufriedene Soldaten: Eine Wehrsolderhöhung soll die schlechte Stimmung in der Bundeswehr bekämpfen, soll aber auch 250 Millionen Euro kosten, sofern man die vom Bundeswehrverband geforderte Erhöhung um fünf Prozent umsetzen will.

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Ein Vorschlag der Grünen: Das Sanitätsdienst der Bundeswehr müsse im Hinblick auf die wachsende Zahl der internationalen Einsätze ausgebaut werden.

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Militärischer Nachwuchs ist schwieriger zu fördern, sagt der Bundeswehrverband. Die schlechte Bezahlung und der Beförderungsstau verschlimmern das Image der Bundeswehr - und die Stimmung innerhalb der Organisation.

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