Barack Obama:Auf großer Tour

Barack Obama möchte sein außenpolitisches Profil schärfen. Auf seiner Reise durch Nahost und Europa spricht er mit US-Soldaten und spielt Basketball. Die Tour in Bildern.

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Barack Obama will Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden - und geht deshalb auf Reisen: Eine Woche Wahlkampftour durch Nahost und Europa. Der Kandidat der Demokraten will sich vor allem gegen Angriffe seines republikanischen Rivalen John McCain wappnen, der in der Außenpolitik mehr Erfahrung beansprucht.Foto:AP

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Die erste Etappe führte Obama nach Kuwait. Das Golfemirat gehört zu den engsten Verbündeten der USA in der Region. Auf dem US-Stützpunkt Arifjan ...Foto: AP

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... sprach Obama zu Soldaten - und sorgte für Begeisterung. Besonders begehrt: Autogramme des demokratischen Präsidentschaftskandidaten.Foto: AP

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Auch für ein kurzes Basketballspiel nahm sich Obama Zeit und bewies im Dienste des Wahlkampfes Ballgefühl. Außenpolitische Kompetenz kann er damit wohl nicht beweisen. Das gelingt schon eher ...Foto: AP

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... bei der nächsten Etappe, die Obama nach Afghanistan führte. Hier traf er sich mit Staatspräsident Hamid Karsai (rechts). Obama sicherte dem Land weitere Unterstützung zu. Er wolle sich dafür einsetzen, den Kampf gegen den Terrorismus mit aller Kraft fortzusetzen, so Obama. Außerdem forderte er eine umgehende Aufstockung der US-Truppen. Dafür sollen ...Foto: Reuters

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... im Falle seines Wahlsiegs Soldaten aus dem Irak abgezogen werden. Zugleich besuchte der demokratische Politiker bei seinem rund 30-stündigen Aufenthalt in Afghanistan mehrfach US-Truppen. In Camp Eggers in Kabul lobte Obama ...Foto:AP

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... die "exzellente Arbeit" der Soldaten, die ihren Einsatz mit Hingabe und unter großen Opfern leisteten. Er wolle den Soldaten mehr zuhören als selbst reden, erklärte Obama. Und Schulterklopfer für die Truppe kommen in der Heimat immer gut an. Genau wie die ...Foto: AP

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... entspannte Pose im Militärlaster. Am Montag besuchte Obama dann nach Afghanistan auch den zweiten großen Krisenherd der US-Armee, den Irak. In Bagdad ...Foto: AP

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... traf er zuerst mit Präsident Dschalal Talabani zusammen und anschließend ...Foto: Reuters

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... sprach er mit dem irakischen Ministerpräsidenten Nuri al-Maliki (rechts). Wie sich die Bilder doch gleichen.Obama sagte nach der Begegnung mit al-Maliki, das Gespräch sei sehr konstruktiv gewesen. Über Obamas Abzugsplan sei nicht geredet worden, weil der Senator kein Regierungsamt habe, ergänzte ein irakischer Sprecher. Geplant waren außerdem Gepräche mit ranghohen Militärs im Irak.Am Dienstag wird Obama vom jordanischen König Abdullah II. in Amman empfangen und am Donnerstag dann in Berlin erwartet. Dort wird Obama an der Siegessäule eine Grundsatzrede halten, wie sein Büro am Sonntag offiziell bestätigte.Foto: Reuters (sueddeutsche.de/segi /bgr)

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