Balkan:Vereinzelt schwach

Balkan: Die Kanzlerin trifft in Triest auf den italienischen Premier Gentiloni.

Die Kanzlerin trifft in Triest auf den italienischen Premier Gentiloni.

(Foto: Tiziana Fabi/AFP)

Die Europäische Union drängt die Staaten des westlichen Balkan zu engerer Zusammenarbeit: Die Fragmentierung der Region sei ein Entwicklungshemmnis.

Von Daniel Brössler, Brüssel

Die Europäische Union drängt die Staaten des westlichen Balkan zu engerer Zusammenarbeit. EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn ermunterte die sechs Staaten zum Auftakt einer Westbalkan-Konferenz am Mittwoch im italienischen Triest zur Bildung eines gemeinsamen Wirtschaftsraums. Er sage "denjenigen, die glauben, dass das von einer künftigen EU-Mitgliedschaft ablenkt: Genau im Gegenteil". Dies sei vielmehr eine Vorbereitung auf den EU-Binnenmarkt.

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