Andrea Nahles im Porträt:Ein Bild von einer Frau

Andrea Nahles im Porträt: Auf Nahles’ Schreibtisch: die üblichen Akten - und ein Exemplar von Matthias Brandts Buch "Raumpatrouille". Am Computer klebt ein Bild ihrer Tochter.

Auf Nahles’ Schreibtisch: die üblichen Akten - und ein Exemplar von Matthias Brandts Buch "Raumpatrouille". Am Computer klebt ein Bild ihrer Tochter.

(Foto: Andy Kania)

Nach vier Jahren als Ministerin für Arbeit und Soziales überzeugt die SPD-Spitzenpolitikerin Andrea Nahles selbst politische Gegner. Die meisten Deutschen aber wollen sie einfach nicht mögen. Sie sagt, den Kampf um ihr Image habe sie aufgegeben. Eine gute Idee?

Von Thomas Bärnthaler, SZ-Magazin

Ein Junisonntag 2016, Schliersee. Andrea Nahles sitzt in der Hütte der Schliersbergalm und bestellt ein Weißbier: "Macht man doch hier so, oder?" Ihre Wangen sind rot, sie wirkt geschafft. Regelmäßig lädt die Bayern-SPD Parteiprominenz zur "Bergauf-Tour" ein. Wandern mit den Profis. Diesmal musste die Bundesministerin für Arbeit und Soziales ran. Eine Dreiviertelstunde ist sie mit Vertretern der hiesigen Landesgruppen durch den Nieselregen den Berg hinaufgestapft.

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