Zweiter Geburtstag:Ständchen für Knut

Der wohl berühmteste Eisbär der Welt feiert seinen zweiten Geburtstag: Zwar nicht mehr das süße Eisbärenbaby von einst, aber die Leute begeistert Knut noch immer.

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Ein Ständchen zum Geburtstag: Knut ist heute zwei Jahre alt geworden - und lässt singen. Berlins berühmter Eisbär die Fans wieder in Scharen in den Zoo gelockt. Dutzende stimmten das traditionelle Geburtstagslied "Happy birthday to you" an, als sich der Bär am frühen Nachmittag den Besuchern zeigte.

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Posieren für die Kameras: Knut ist zwar nicht mehr das süße Baby von einst, die Zuschauer begeistert er aber weiterhin.

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Kamerateams und hunderte Besucher hatten zuvor schon geduldig auf den Publikumsliebling gewartet, der von seinen Pflegern zum Geburtstag mit Leckereien verwöhnt wurde.

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Zunächst aber zog er die Knut-Show für seine Fans ab.

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Ahnung eines Raubtiergeheges: Die Killerinstinkte von Knut sind allerdings vergleichsweise gering.

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Geschenke: Als erstes stürzte sich der inzwischen mehr als 200 Kilogramm schwere Eisbärjunge auf seine Lieblingsspeise: Croissants.

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Dann verspeiste Knut ein großes Stück Lachs und machte sich im Wassergraben spielend über eine Eisbombe mit Gemüse und Obst her.

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Diese war mit zwei Porreestangen geschmückt, die Geburtstagskerzen symbolisieren sollten.

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Für einen Jutesack zum Spielen mit der Aufschrift Knut interessierte sich der Bär hingegen weniger.

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Kurz vor seinem zweiten Geburtstag ist die Debatte um den künftigen Aufenthaltsort des Bären wieder entbrannt. Zahlreiche vor allem weibliche Fans protestierten am Freitag gegen einen Weggang Knuts.

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Obwohl sich selbst der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) wünscht, dass der Bär in Berlin bleiben kann, stehen die Chancen schlecht. Wenn er größer und geschlechtsreif wird, gibt es für ihn kein passendes Gehege in Berlin.

Nach Angaben des Zoo- Direktors in Neumünster, Peter Drüwa, der die Besitzrechte an Knut hält, fällt die Entscheidung über den Abschied des Bären bis Ostern. Der Zoo Gelsenkirchen hat sich mit Eisbärin Lara um Knut beworben.

Foto: dpa/Text: dpa,grc

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