Wintereinbruch in Europa:Frostschutz in der Not

Homeless people sleep in passageway near St. Peter's square in Rome

Seit Franziskus Papst ist, suchen Wohnungslose in Rom die Nähe zum Vatikan.

(Foto: Reuters/Stefano Rellandini)

Wenn es kalt wird, ist das vor allem für Obdachlose ein Problem. In vielen Städten gibt es Hilfsangebote: Frei zugängliche Autos zum Beispiel oder Holzkisten zum Absperren. Ein Überblick.

Von SZ-Autoren

Die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, wie die Bundesregierung kürzlich mitteilte: auf 335 000, das sind ganze 35 Prozent mehr als im Jahr 2010. Damit ist auch die Zahl der Frierenden gestiegen, denn wer kein Zuhause hat, der hat keine Heizung. Obdachlose trifft der Winter stets besonders hart, und deshalb gibt es in vielen Städten Europas Hilfsangebote: klassische ebenso wie kreative.

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