Wetter in Thailand:Das Paradies versinkt

Wetter in Thailand: Tourists und Einheimische bahnen sich auf Ko Samui ihren Weg durch die Fluten.

Tourists und Einheimische bahnen sich auf Ko Samui ihren Weg durch die Fluten.

(Foto: Adam Schreck/AP)

Von Chiang Mai bis Krabi: In Thailand regnet es in Strömen, das Wasser richtet teils schlimme Schäden an. Eindrücke aus einem Land, in dem die Urlauber klagen und die Einheimischen leiden.

Von Martin Wittmann

Thailand im Januar, Trockenzeit, eigentlich. Der Regen aber trommelt auf die Wellblechdächer der Bars in Chiang Mai, davor laufen Touristen in blauen Regenumhängen die Straßen entlang, ausnahmsweise schon am nüchternen Vormittag im Slalom, um nicht in die braunen Suppen zu treten, die sich in den Schlaglöchern gesammelt haben. Die Einheimischen spazieren souveräner, mit Schirm, Charme und Melone (im Plastikbeutel, vom Früchtestand). Aber auch sie sind irritiert. Heftige Niederschläge sind sie gewöhnt. Aber nicht zu dieser Jahreszeit.

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