Waldbrände in Kalifornien:Feuer-Hölle

Stürme fachten die verheerenden Feuer in Los Angeles immer wieder an. 50.000 Menschen mussten evakuiert werden, viele von ihnen verloren ihre Häuser.

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Ein Sturm sorgte für die verheerendsten Waldbrände in Kalifornien seit Jahrzehnten. Mittlerweile hat die Feuerwehr zwei der drei gefährlichsten Brände unter Kontrolle. Nun beginnt die Suche nach der Ursache: Waren die Feuer das Werk von Brandstiftern?

Auch das reiche Diamond Bar wurde von der Feuerwalze nicht verschont. Diamond Bar ist eine Wohngegend in Orange County, in Stars wie Oprah Winfrey und Snoop Dog ihre Häuser haben.

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Mit Helikoptern und Wasserwerfern versucht die Feuerwehr gegen die zahlreichen Brände anzukommen. 8900 Hektar Land brannten bereits innerhalb kürzester Zeit nieder. Los Angeles wurde von drei großen Feuern eingekreist.

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In Montecito warnen Schilder vor der Waldbrandgefahr. Doch häufig vergebens.

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50.000 Menschen von Santa Barbara bis Los Angeles, mussten bereits ihre Häuser verlassen. Talkmasterin Oprah Winfrey und auch Schauspieler Rob Lowe flohen mitten in der Nacht vor den Flammen.

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Viele griffen selbst zu Eimer und Wasser, um zu löschen. Meistens jedoch - wie hier in Montecito, in der Nähe von Santa Barbara - blieb es bei einem hoffnungslosen Versuch.

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Innerhalb von einer Nacht zerstörten die Feuer in Montecito mehr als 100 Häuser. Bereits am Freitag rief Arnold Schwarzenegger, Gouverneur von Kalifornien, in vielen Gegenden den Notstand aus.

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Die hurrikanartigen Santa-Ana-Winde entfachten die Flammen immer wieder aufs Neue. Nachdem die Feuerwehr die Brände um Santa Barbara weitgehend unter Kontrolle hatte, griffen die Feuer auf die Bezirke San Bernardino und Los Angeles über.

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Rund 1000 Feuerwehrmänner sind seit Mitte vergangener Woche permanent im Einsatz. Gegen die Brände, die sich zum Teil mit 130 Stundenkilometern ihren Weg bahnten, kämpften sie jedoch häufig vergebens.

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"Wir werden alles wieder aufbauen", versicherte Bürgermeister Antonio Villaraigosa. Gemeinsam mit Gouverneur Arnold Schwarzenergger hatte er eine völlig zerstörte Wohnwagensiedlung besucht.

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(sueddeutsche.de/age/mmk)

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