Vulkanausbruch in Chile:Lava, Blitze und ganz viel Asche

Vier Jahrzehnte lang schlief der chilenische Vulkan Calbuco. Jetzt speit er wieder Feuer und Asche. Eindrücke aus Chile.

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Smoke and ash rise from the Calbuco volcano as seen from the city of Puerto Montt

Quelle: REUTERS

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Eine riesige Aschewolke steigt kilometerweit über dem Calbuco im Süden Chiles auf. Jahrzehntelang war es ruhig um den Vulkan, nun brach er wieder aus.

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Quelle: AP

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Viele Leute beobachten das Naturphänomen aus weit entfernten Städten (im Bild: Kinder in Puerto Varas). Die Behörden ordneten eine Evakuierung in einem Radius von etwa 20 Kilometer um den Vulkan an.

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Quelle: AFP

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In der Aschewolke entladen sich zahlreiche Blitze. Durch die Reibung der Aschekörner in der Luft kommt das hohe elektrische Spannungsfeld zustande.

Eruption of Chilean Calbuco volcano

Quelle: dpa

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Der Blick auf den Vulkan von der Stadt Puerto Montt aus, etwa 1000 Kilometer südlich von Santiago de Chile. Behörden habe für die umliegenden Städte die Alarmstufe Rot ausgelöst.

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Das Umland ist spärlich besiedelt und gebirgig. Der Vulkan liegt im Llanquihue-Naturreservat in der Region Los Lagos.

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2003 Meter hoch ist der Vulkan, die Aschewolke über ihm ragt bis zu 20 Kilometer in den Himmel.

Smoke and ash rise from the Calbuco volcano as seen from the city of Puerto Montt

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Seit 1837 gab es zehn Ausbruche - zuletzt eruptierte der Stratovulkan 1972.

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Der Blick von der Stadt Frutillar aus. Geisterhaft ragt die Aschewolke mit Blitzen in den Nachthimmel. Der Flugverkehr wurde vorerst eingestellt.

© SZ.de/frdu/jana
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