VIP-Klick: Beyoncé Knowles und Jay-Z:Geburtstagsständchen für Blue Ivy

Sie ist erst wenige Tage alt und schon ein Superstar: Blue Ivy, Tochter von Beyoncé Knowles und Rapper Jay-Z. Der berühmte Produzenten-Papa macht die Kleine zum jüngsten Rapstar aller Zeiten und offenbart gleichzeitig intime Details aus dem Leben des Paares.

Die Eltern sind wahre Größen in der Musikindustrie - kein Wunder also, dass auch Töchterchen Blue Ivy das musikalische Talent in die Wiege gelegt wurde. Der Meinung ist jedenfalls der stolze Vater Jay-Z: Er hat das Geschrei seiner Neugeborenen in seinem jüngsten Track verewigt.

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Die Tochter von Jay-Z und Beyoncé Knowles ist noch nicht einmal eine Woche alt und schon ein Rapstar.

(Foto: AFP)

Glory feat. B.I.C heißt das Stück und der Rapper beschreibt darin das überwältigende Gefühl, zum ersten Mal Vater zu werden. "The most amazing feeling I feel/ Words can´t describe the feeling, for real/ Baby I'll paint the sky blue/ My most greatest creation was you" rappt der 42-Jährige in dem Song, den er auf seiner Homepage veröffentlichte. Jay-Z ist nicht der erste stolze Papa, der seinen Vaterfreuden musikalisch Ausdruck verlieh, auch Stevie Wonder und Lauryn Hill zum Beispiel widmeten ihren Neugeborenen eigene Lieder.

Aber nicht nur die ersten Schreie seiner Tochter hat der Rapper verewigt. In dem Song gibt er außerdem äußerst private Details aus dem Leben mit seiner Frau Beyoncé Knowles preis. Der Weg zum ersten gemeinsamen Kind war für die beiden wohl kein leichter. Die Sängerin habe demnach in der Vergangenheit eine Fehlgeburt erlitten, was für die Familie sehr tragisch gewesen sei.

In einem ersten Statement von Beyoncé heißt es: "Die Geburt war sehr emotional und unglaublich friedlich. Wir fühlen uns wie im Himmel." Und auch mit Gerüchten, die über die Geburt ihrer Tochter die Runde machten, räumt der Superstar auf. "Ich habe mein Kind so geboren, wie es Frauen über Tausende von Jahren getan haben." Die Spekulationen um einen Kaiserschnitt sind damit genauso hinfällig wie Meldungen über etwaige Sonderwünsche des VIP-Paares: "Es stimmt nicht, das Paar hat keine 1,3 Millionen Dollar für die Reservierung eines gesamten Stockwerks gezahlt", dementierte ein Sprecher der Geburtsklinik in New York entsprechende Berichte.

Allerdings sollen die Sicherheitsleute des Promi-Paares andere Mütter in der Klinik beengt haben. Einige Eltern konnten demnach ihre eigenen Kinder nicht sehen, weil ihnen die Bodyguards den Weg versperrten. Nach Meldungen von TMZ.com überlegen einige der Betroffenen nun, Jay-Z und Beyoncé zu verklagen. Das Glück der jungen Eltern dürfte dies kaum mindern.

Baby Blue Ivy, die übrigens nach der Lieblingsfarbe des Rappers benannt ist, darf jetzt schon einige Promis zu ihren Freunden zählen. Zu den zahlreichen Gratulanten, die über Facebook und Twitter ihre Glückwünsche äußerten, zählen Gwyneth Paltrow, P.Diddy und Rihanna. Die ehemalige Destiny's Child-Kollegin von Knowles, Michelle Williams, will ihre Glückwünsche lieber persönlich überbringen. "Ich werde mit einem Strampelanzug und mit Blumen in der Hand Beyoncé persönlich besuchen. Vielleicht ist das altmodisch, aber auch im Zeitalter von Social Media durchaus noch möglich."

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