Unwetter:Wie der heftige Monsun Südasien zu schaffen macht

Mehr als 2000 Menschen sind bei Überflutungen in Indien, Nepal und Pakistan ums Leben gekommen. Schwere Krankheiten drohen sich auszubreiten. Bilder aus der Krisenregion.

Von Juri Auel

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Quelle: AFP

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Der Monsun, der in Südasien gerade tobt, ist einer der heftigsten der vergangenen Jahre. Mehr als 2000 Menschen sind in den Fluten bereits ums Leben gekommen. Experten gehen davon aus, dass die Opferzahlen weiter steigen.

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So wie hier in Indien mussten Tausende Menschen ihre Häuser verlassen.

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Dabei versuchten viele auch, ihre Tiere zu retten.

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Nicht nur in Indien. Auch in Nepal, Birma, Bangladesch und Pakistan (Foto) leiden die Menschen unter dem heftigen Regen.

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Wo die Straßen nicht überflutet sind, werden sie von den Wassermassen unterspült und brechen ein.

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Helfer warnen: Durch verseuchtes Trinkwasser steige das Risiko für Durchfallerkrankungen oder Malaria. Außerdem werden Lebensmittel knapp.

Mehrere Organisationen und Regierungen kündigten ihre Hilfe an: Die Europäische Union sagte zwei Millionen Euro für Indien, Bangladesch, Myanmar und Nepal zu. Google teilte mit, das Unternehmen werde eine Million US-Dollar spenden. Und das UN-Kinderhilfswerk Unicef kündigte ein verstärktes Engagement in Bangladesch an.

© SZ.de/jael/dpa/fie
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