Sturm über Deutschland:Entwurzelte Bäume, abgedeckte Dächer, blockierte Straßen

Zahlreiche Straßen und Schienenverbindungen sind wegen des Sturms unpassierbar. Die Feuerwehren müssen zu Hunderten Einsätzen ausrücken.

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Mit Windgeschindigkeiten von mehr als 120 Kilometern in der Stunde ist das Tief Burglind über große Teile Deutschlands hinweggezogen. Zunächst traf der Sturm die westlichen Bundesländer. Wie hier in Köln kam es zu erheblichen Behinderungen im Straßen- und Bahnverkehr. Zahlreiche Verbindungen mussten wegen umgestürzten Bäumen gesperrt werden. Die Bahn ließ etliche Züge außerdem versorglich ausfallen.

Sturmtief 'Burglind' - NRW

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Die Feuerwehren sind, wie hier im nordrhein-westfälischen Hagen, zu hunderten Einsätzen ausgerückt - meist, um abgeknickte Äste und auf Straßen gestürzte Bäume aus dem Weg zu räumen.

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Nahe Münster prallte ein Regionalzug gegen einen entwurzelten Baum. Zwar sprang der Triebwagen teilweise aus den Schienen, verletzt wurde nach Angaben der Deutschen Bahn aber niemand.

Sturmtief 'Burglind' - Stuttgart

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Auch in Baden-Württemberg hat Burglind große Schäden angerichtet. Bahnverbindungen und Straßen mussten wegen umgeknickter Bäume gesperrt werden. Zu Problemen im Verkehr kam es zum Beispiel in Stuttgart, wie auf diesem Bild zu sehen ist. Im Stadtteil Wangen wurden mehrere Dächer abgedeckt. Die Schienen der Stadtbahn sind mit abgebrochenen Ästen, Ziegeln und Dachlatten blockiert.

Sturmtief 'Burglind' - Hunsrück

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Im Hunsrück in Rheinland-Pfalz warf der Sturm nicht nur Bäume, sondern auch einen Hochsitz um. Nahe Jülich in Nordrhein-Westfalen wurde ein solcher Hochsitz sogar auf die Autobahn 44 geweht.

Sturmtief ´Burglind" - Schweiz

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Auch über die Schweiz, wie hier bei Lausanne am Genfer See, zog der Orkan hinweg. In den Alpen wurden dort Böen bis zu 195 Kilometer in der Stunde gemessen. Zahlreiche Bahnstrecken mussten wegen umgestürzter Bäume gesperrt werden.

© SZ.de/dpa/olkl/ick
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