Promis der Woche:Was sich die Queen, Kanye West und Beyoncé wünschen

Die Monarchin macht sich Gedanken über ihren Nachfolger, Kanye West nähert sich mit winzigen Schritten einem großen Werk und Beyoncé möchte ihr Geld für andere arbeiten lassen. Die Promis der Woche.

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CHOGM London 2018 - Day 4

Quelle: WPA Pool

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Er ist der ewige Zweite: Prinz Charles, der Sohn von Königin Elizabeth und damit Thronfolger des britischen Königshauses - auch wenn viele Briten lieber seinen Sohn William auf dem Thron sähen. Doch während ihr Mann Philip, 96, im vergangenen August in Rente gegangen ist, denkt die Queen, die am Samstag immerhin 92. Geburtstag feiert, nicht ans Abdanken.

Immerhin hat sie sich nun erstmals klar für Charles ausgesprochen: "Es ist mein aufrichtiger Wunsch, dass das Commonwealth weiterhin Stabilität und Kontinuität für künftige Generationen bewahren wird, und entscheiden wird, dass der Prinz von Wales diese wichtige Arbeit eines Tages fortsetzen wird", sagte sie in einer Rede vor den Regierungschefs des Commonwealth. Der Vereinigung gehören 53 Länder an, darunter ehemalige britische Kolonien wie Kanada oder Indien. Der 69-jährige Charles dürfte sich über die Rückendeckung seiner Mutter freuen. Dass er auch bald König wird, heißt das allerdings noch lange nicht.

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Quelle: AP

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Es ist das vielleicht berühmteste Baby der Welt: Gerade geboren, schon hat die kleine True einen eigenen Instagram-Account. Wenig überraschend, denn True ist eine Kardashian - und soll offensichtlich gleich von Anfang an die Familientradition der Selbstvermarktung fortführen. Als erste Tochter von Khloé Kardashian und dem Basketballspieler Tristan Thomson hat das Baby schon nach wenigen Tagen mehr als 140 000 Fans. Nur einen Haken hat die Social-Media-Aufregung um Baby True: ihren Namen. True, also "wahr" oder "echt", das entspreche den Kardashians nun wirklich nicht, behaupten Kritiker.

Mercedes-Benz Fashion Week Fall 2015 - Alternative Views

Quelle: AFP

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Soziale Medien für die eigene Berühmtheit nutzen, können nicht nur geborene Kardashians. Rapper Kanye West, der Ehemann von Kim Kardashian, tweetet nicht einfach nur, nein, er schreibt ein ganzes Buch - auf Twitter. Philosophische Tweets voller Lebensweisheiten à la "Sei hier. Sei im Moment" fasst er zusammen: "Oh übrigens, das ist mein Buch, das ich gerade in Echtzeit schreibe", verkündete er auf Twitter. Vielleicht gewinnt so ja nicht nur Kanye West an Berühmtheit, sondern auch das Medium Buch an Popularität. Wer weiß.

Taylor Swift

Quelle: dpa

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Ein richtiger Promi ist man vielleicht auch erst, wenn man einen Stalker hat. Oder zwei. Auch wenn das natürlich alles andere als lustig ist. Diese fragwürdige Ehre wurde nun Sängerin Taylor Swift zuteil. Vor ihrem Haus in Beverly Hills wurde ein maskierter und bewaffneter Mann festgenommen. Er wollte die Sängerin "besuchen", sagte er. Der Mann hatte ein Messer, Munition und ein Seil dabei, so die Polizei. In einer einstweiligen Verfügung wurde dem Mann vorübergehend der Besitz von Waffen verboten, die Ermittlungen dauern an. Der 38-Jährige wieder aber aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Es war für Swift nicht der erste Besuch dieser Art: Erst am 8. April war ein Obdachloser festgenommen worden, nachdem er versucht hatte, auf eine Mauer ihres Anwesens zu klettern.

Beyonce at 2018 Coachella Valley Music And Arts Festival - Weekend 1 - Day 2

Quelle: Kevin Winter/AFP

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Beyoncé hat es geschafft, mit einem einzigen Auftritt für gleich zwei Gesprächsthemen zu sorgen. Beim "Coachella"-Festival im US-Bundesstaat Kalifornien vereinte sie überraschend ihre frühere Band Destiny's Child, mit der sie ursprünglich bekannt geworden war, wieder. Es ist der erste Auftritt seit 2013. Zudem kündigte sie an, Stipendien für Studierende vergeben zu wollen: Damit kann man jetzt nicht mehr nur die Musik von Beyoncé studieren (an der Uni Kopenhagen gibt es ein Seminar über die Sängerin), sondern auch mit ihrem Geld. Jeweils 25 000 Dollar erhalten vier traditionell afroamerikanisch geprägte Universitäten für ein Beyoncé-Stipendium.

© SZ.de/dovo/afis/liv
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