5 Bilder
Quelle: AFP
1 / 5
Taylor Swift hat die Woche genutzt, um die Welt auf das Erscheinen ihrer neuen Single vorzubereiten. Nachdem sie sämtliche Inhalte ihrer Profile in den sozialen Netzwerken gelöscht hatte, erschienen nun mehrere mysteriöse Videoclips, in denen Teile einer Schlange zu sehen sind. Außerdem zeigte Swift das Cover ihres voraussichtlich im November erscheinenden neuen Albums. Das Ergebnis war ein Fest für Swift-Fans und Verschwörungstheoretiker. In jedem noch so kleinen Detail - der Schriftart, dem feuchten Haar der Sängerin - wird ein potenzieller Hinweis auf ihre medienwirksamen Fehden gewittert, die sie unter anderem mit Kanye West und Katie Perry pflegt. An diesem Freitag nun ist keine Detektivarbeit mehr nötig. Die neue Single heißt "Look What You Made Me Do". Zu Beginn verkündet Swift, die alte Taylor könne leider nicht ans Telefon gehen. Warum? Weil sie tot sei. Dann folgt eine Referenz der nächsten. Neben Perry (Immer dieses Drama) und West (dessen schräge Bühne sie blöd findet) bekommen auch Kim Kardashian und Swifts Ex-Freund Calvin Harris Unnettigkeiten zu hören. Fans warten nun gespannt, was bei den MTV Video Music Awards am Sonntag passiert - dann muss Perry als Moderatorin voraussichtlich Swifts neues Musikvideo vorstellen. Es lebe die Show.
Quelle: AP
2 / 5
Etwas weniger bildstarke Publicity hätten sich in dieser Woche wohl Tiger Woods und Lindsey Vonn gewünscht. Hacker haben in den USA Nacktfotos von den Smartphones mehrerer Prominenter gestohlen und ins Netz gestellt, darunter auch Vonn und Woods. Der Profigolfer soll bereits rechtliche Schritte erwogen haben, sein Anwalt drohe mit einer Klage, sollten die Fotos nicht entfernt werden. Die Bilder stammen nicht von seinem Smartphone, sondern von dem seiner Ex-Freundin Lindsey Vonn. Die beiden waren von 2012 bis 2015 ein Paar. In dieser Zeit wurden auch die Bilder aufgenommen, die nun auf mehreren Webseiten kursieren. Auch Vonn äußerte sich über einen Sprecher: "Es ist ein abscheulicher und widerwärtiger Eingriff in die Privatsphäre, wenn jemand private und intime Fotos stiehlt und sie illegalerweise veröffentlicht", sagte dieser dem Promimagazin People.com.
Quelle: dpa
3 / 5
Dänemarks Kronprinz Frederik musste sich in dieser Woche mit einer schweren Abfuhr in der Heimat seiner Frau Mary auseinandersetzen. Der 49-Jährige wurde nicht in eine Bar im australischen Brisbane gelassen, weil er seinen Ausweis nicht dabei hatte. Ob er versuchte, den "Ich bin ein Prinz"-Joker auszuspielen, ist nicht bekannt. Die australische Presse berichtete aber, dass Frederik mit seinen Begleitern eine knappe Viertelstunde später wieder zurückgekehrt sei. Seine Personenschützer hätten den Manager der Jade Buddha Bar schließlich überzeugt, das Gesetz in diesem Fall außen vor zu lassen. In vielen Bundesstaaten Australiens gelten drakonische Jugendschutzgesetze, nach denen sich am späten Abend grundsätzlich jeder Kneipenbesucher ausweisen muss. Auch wenn er schon 49 ist und royalen Status genießt.
Quelle: Leon Neal/AFP
4 / 5
Mit der Auswahl einer Hochzeitstorte beschäftigen sich Brautpaare manchmal Stunden: Optik, Geschmack, Präsentation - und wie hoch soll sie werden? Auf ganze acht Stockwerke brachte es die Hochzeitstorte von Prinz William und Herzogin Kate im April 2011. Das Paar verteilte sie damals als Souvenir an die Gäste. Auf diesem Umweg ist sie nun wohl beim Londoner Auktionshaus Chiswick gelandet. Dort wird ein Stück des royalen Hochzeitskuchens am 27. September versteigert. Das Gebäck ist mehr als sechs Jahre alt und dürfte an Geschmack und Optik eingebüßt haben - trotzdem wird das Stück Fruchttorte noch auf immerhin 800 bis 1200 Britische Pfund geschätzt, umgerechnet 875 bis 1300 Euro.
Vielleicht läuft diese Auktion besser als die Versteigerung der Hochzeitstorte von Williams Großmutter: Ein Stück der Torte von Königin Elizabeth II. und Prinz Philip aus dem Jahr 1947 erzielte Anfang des Jahres lediglich 550 Pfund, damals umgerechnet etwa 660 Euro. Immerhin ist das Kuchenstück von William und Kate edel verpackt: Es kommt in einer teilweise vergoldeten Blechbüchse mitsamt Grußkarte von Prinz Charles und Herzogin Camilla.
Quelle: AFP
5 / 5
Auch eine Kanzlerin beschäftigt sich ab und zu mit den profanen Dingen des Lebens - zum Beispiel mit ihrer persönlichen Kartoffelernte. Die steht neben der Bundestagswahl im Herbst nämlich auch noch an: "Es sieht gut aus, aber die Ernte ist noch nicht eingebracht", sagte Merkel vor wenigen Tagen dem Magazin Bunte. Merkel gärtnert übrigens nicht nur, sie kocht auch - und zwar eine besonders gute Kartoffelsuppe, heißt es in dem Bericht. Damit auch die Bunte-Leser in Zukunft eine ähnlich gute Suppe kochen, gibt sie noch einen Tipp: "Ich zerstampfe die Kartoffeln immer selbst mit einem Kartoffelstampfer und nicht mit der Püriermaschine. So bleiben in der Konsistenz noch immer kleine Stückchen übrig."