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Goldenes Wappen, geschwungene schwarze Schrift und edler Goldrand: Die Einladungen zur Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle wurden versandt. "Seine Hoheit, der Prinz of Wales [Prinz Charles], bittet um das Vergnügen der Gesellschaft von ...", ist auf den handgefertigten Karten zu lesen. 200 Gäste wurden für die Feier am Abend eingeladen, zum Gottesdienst und anschließendem Empfang sollen 400 Menschen kommen. Auch auf die Kleiderordnung wird hingewiesen: Für die Männer gilt Uniform, Frack oder Anzug. Die Damen sollen Day Dress und Hut tragen - also festliche, schicke Kleidung, aber kein Abendkleid. Wer genau auf der Gästeliste steht, ist weiterhin ein Geheimnis.
Das wichtigste bei einer Hochzeit ist aber natürlich das Essen. Zumindest für die Gäste. In diesem Fall soll sie nach Frühling schmecken. Die Bäckerei "Violet Cakes" aus London backt die Hochzeitstorte, hat der Kensington Palast auf Twitter mitgeteilt, die die "blumigen Geschmacksnoten des Frühlings" beinhaltet. Chef-Konditorin Claire Ptak hat deshalb Zitrone und Holunderblüten als Geschmacksträger ausgewählt, ummantelt von Buttercreme.
Quelle: Chris Pizzello/AP
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Auch wenn Hotelerbin Paris Hilton und Schauspieler Chris Zylka sich das Jawort geben, wird es sich wohl um keine gewöhnliche Hochzeit handeln. Bereits der Verlobungsring soll zwei Millionen Dollar gekostet und sogar einen eigenen Bodyguard gehabt haben.
Inzwischen muss Hilton sich längst mit wichtigeren Fragen auseinandersetzen. Zum Beispiel: Was zur Hölle soll sie zu ihrer Hochzeit anziehen? Eigentlich ist die Antwort klar: Kitsch! Zur Verleihung des iHeartRadio Music Awards, einem US-Musikpreis, kam die Hotelerbin gerade im passenden rot glitzernden Herzchenkleid, bei ihrer eigenen Hochzeit will sie noch einen draufsetzen - und als Disney-Prinzessin gehen. Wie das aussehen könnte, kann man sich auf ihrem Instagram-Account ansehen: An Halloween zeigte sie sich als Disney-Prinzessin Jasmine aus "Aladdin". Für die Hochzeit bleiben glücklicherweise noch diverse andere Figuren von Cinderella bis Rapunzel.
Quelle: dpa
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Ana Ivanović und Bastian Schweinsteiger sind schon einen Schritt weiter und haben gerade ihr erstes Baby präsentiert. Der Junge soll schon vergangenen Freitag in einem Krankenhaus in Chicago zur Welt gekommen sein, wo das Paar zurzeit lebt. Und weil seine Eltern international bekannte Sportgrößen sind, ist das erste Foto natürlich nicht irgendein Bild. Auf dem schwarz-weißen Motiv blinken vor allem die Klunker an der perfekt manikürten Hand der Mutter - daneben gleich der Ehering des Vaters. Die kleinen Babyfüße verschwinden da nahezu unter den Erwachsenenhänden. Die Füße als Motiv einer Geburtsanzeige sind eigentlich nichts Neues, doch das Foto wirkt wie eine Werbeaufnahme. Das liegt vielleicht auch an der Vorgeschichte: Als Ana Ivanović im November über Twitter verkündete, schwanger zu sein, verknüpfte sie die Botschaft gleich mit einer Produktplazierung. Auf dem geposteten Foto waren damals drei Paar Sportschuhe der Marke Adidas zu sehen.
Quelle: REUTERS
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Jacinda Ardern, neuseeländische Regierungschefin, bekommt im Juni ihr erstes Kind. Tipps zu Kindererziehung holt sie sich beim ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama höchstpersönlich, der gerade mit seiner Familie Neuseeland besucht hat. "Ich habe ihm Fragen zum Elternschaft gestellt, und er hatte Tipps, an die ich mich vermutlich lange erinnern werde", sagte Ardern, ohne jedoch ins Detail zu gehen.
Allerdings ist sie nicht die erste, der der Amerikaner hilft. In einem Radiointerview wurde der damalige US-Präsident einst gefragt, worüber er und Rapper Jay-Z sich privat unterhalten. Obama antwortete: Er habe sich vergewissert, dass Jdieser auch mal auf Tochter Blue Ivy Carter aufpasse - "und nicht alles der Mutter und der Schwiegermutter überlässt."
Bei Ardern soll sich Lebensgefährte Clarke Gayford, ein Journalist mit eigener Angel-Sendung, ebenfalls mit ums Kind kümmern. "Ich werde Premierministerin UND Mama sein, während Clarke der First Man of Fishing und Stay-at-home-Dad sein wird" - so verkündete die Regierungschefin im Januar ihre Schwangerschaft.
Quelle: Theo Wargo/AFP
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Ob auch das Thema Geld zu Obamas Erziehungstipps gehört, ist nicht überliefert. Zumindest fällt die kleine Blue Ivy, inzwischen auch schon sechs Jahre alt, gerade eher durch ihre Großzügigkeit als durch ihre Sparsamkeit auf. Bei einer Gala zu Gunsten von Jugendlichen in Los Angeles bot sie eifrig mit. Für ein Acrylbild wollte sie sogar 19.000 Dollar zahlen. Das war selbst Papa Jay-Z zu viel und er versuchte seiner Tochter die Auktionskarte abzunehmen. Sein Glück: Blue Ivy wurde überboten.