Promis der Woche:Lonely Leonardo

Leonardo DiCaprio ist - mal wieder - Single, Jennifer Lawrence findet, sie mache das mit dem Pole-Dancing schon ganz gut, und Barron Trump zieht um. Die Promis der Woche.

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Before the Flood premiere in Paris

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In der Liebe läuft es für Leonardo DiCaprio nicht so richtig, und das seit Jahren. Seit dem Beziehungs-Aus mit dem Model Bar Rafaeli im Jahr 2011 scheint der Schauspieler entweder nur noch die falschen Frauen zu treffen - oder seine romantische Ausdauer verloren zu haben. Denn dem People Magazine zufolge ist der 42-Jährige jetzt - schon wieder - Single. Nach diversen gescheiterten Romanzen mit vorwiegend blonden Models ist es nun auch mit dem dänischen Model Nina Agdal vorbei, es hielt gerade mal ein knappes Jahr zwischen den beiden. Immerhin: Sie sollen sich freundschaftlich getrennt haben. Aber wann tut das ein Hollywood-Pärchen angeblich nicht.

Jennifer Lawrence

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Jennifer Lawrence kriecht auf allen Vieren auf der Tanzfläche umher, tanzt an einer Pole-Dance-Stange und wankt zurück zu ihrem Platz - so zeigt ein im Internet kursierendes Video die Oscar-Preisträgerin bei einem Nachtklub-Besuch in Wien. Worüber andere Hollywood-Größen sich aufregen würden, sieht Lawrence sehr gelassen: "Ich werde mich nicht entschuldigen, ich hatte in jener Nacht einen MORDSSPASS", schreibt sie auf ihrem Facebook-Account. "Schaut, niemand möchte vom Internet daran erinnert werden, dass er versucht hat, an einer Strip-Stange zu tanzen." Dass sie über sich selbst lachen kann, beweist sie am Ende ihres Facebook-Eintrags: "Ganz ehrlich, ich glaube, ich tanze ziemlich gut."

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Für Barron Trump könnte es ein ziemlich turbulenter Sommer werden: Er muss von New York nach Washington umziehen und die Schule wechseln. Sich in eine neue Stadt einleben, neue Freunde finden - für einen Jungen im Alter von elf Jahren gibt es wahrscheinlich schönere Sommer-Aktivitäten.

Nach dem Wahlsieg seines Vaters war er zunächst mit seiner Mutter Melania Trump in New York im Trump-Tower wohnen geblieben, um das Schuljahr an seiner bisherigen Schule zu beenden. Jetzt soll er ins Weiße Haus ziehen und in der Nähe von Washington eine Schule besuchen, teilte die First Lady mit.

Barron Trump wird die St. Andrew's Episcopal School in Potomac besuchen, die etwa 30 Kilometer vom Weißen Haus entfernt liegt. Er wird das erste Kind eines US-Präsidenten sein, das diese Privatschule besucht. Sasha Obama, Tochter von Ex-Präsident Barack Obama, besucht etwa die Sidwell Friends School, dort gingen auch ihre ältere Schwester Malia und Chelsea Clinton zur Schule, die Tochter des Ex-Präsidenten Bill Clinton und der ehemaligen Präsidendschaftskandidatin Hillary Clinton.

Miley Cyrus

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Jetzt bereut Miley Cyrus ihren "Wrecking-Ball"-Skandal also doch. Das Video zu dem Song brachte ihr 2013 massig Publicity - allerdings durch reichlich Provokation. Die damals 20-jährige schwang sich auf einer Abrissbirne nackt durch den Raum und leckte an einem Vorschlaghammer. Dafür wurde sie heftig kritisiert, schließlich bestand ihre Fangemeinschaft aus einem zu großen Teilen minderjährigem Publikum. Damals war sie sich keiner Schuld bewusst - ebenso wenig der Tatsache, dass weder das Internet noch Fans und Kritiker ihren "Wrecking-Ball" jemals vergessen werden. "Wenn man so etwas einmal gemacht hat, dann wird man das nie wieder los", sagte die 26-Jährige kürzlich in der Zach Sang Show. Naja, besser die Einsicht kommt spät, als gar nicht.

Philipp Lahm und Ehefrau Claudia

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Philipp Lahm wird zum zweiten Mal Vater. "Ja, es ist richtig, wir werden noch mal Eltern, und da freuen wir uns natürlich", sagte Lahm dem Fernsehsender Sport.1. Wie lange es noch dauert, bis der Nachwuchs auf der Welt ist, wollte der 33-jährige Spieler des FC Bayern München nicht verraten - wohl aber das Geschlecht des Kindes: "Es steht fest, was es wird - es wird ein Mädel."

Lahm und seine Frau Claudia sind bereits Eltern eines Jungen, ihr Sohn Julian kam im August 2012 zur Welt.

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KLM, der Name der größten niederländischen Fluggesellschaft, heißt voll ausgeschrieben: Koninklijke Luchtvaart Maatschappij, königliches Luftfahrtunternehmen also. Dass das sehr wörtlich zu nehmen ist, kam jetzt durch ein Interview heraus, dass der niederländische König Willem-Alexander der Zeitung De Telegraaf gegeben hat. Denn was kaum einer wusste: Der König fliegt seit mehr als 20 Jahren regelmäßig als Kopilot auf ganz normalen Linienflügen.

Ungefähr zweimal im Monat setzt er sich in das Cockpit einer Fokker 70, ein Regionalverkehrsflugzeug, in dem etwa 80 Passagiere Platz haben. "Ich finde das Fliegen einfach wunderbar", sagte Willem-Alexander. Nirgendwo könne er so gut entspannen und loslassen wie über den Wolken.

Allerdings gibt sich der König auf seinen Flügen den Passagieren nie zu erkennen. Und selbst wenn er mit seiner Crew durch den Flughafen Schipol laufe, wüssten die allerwenigsten, wer er wirklich sei. Die KLM-Uniform sei da eine gute Tarnung.

© SZ.de/dpa/AFP/vbol/jana
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