Promis der Woche:Juwelen zum Frühstück

Ein Titelblatt mit First Lady Melania Trump sorgt für Irritationen, Mel Gibson freut sich, Clint Eastwood zu übertrumpfen und die öffentlichkeitsscheue Chelsea Clinton meldet sich zu Wort. Die Promis der Woche.

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Melania Trump

Quelle: Vanity Fair

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Ausgerechnet jetzt? Die neue First Lady lächelt vom aktuellen Titelblatt der mexikanischen (!) Ausgabe der Vanity Fair. Das Foto ist zwar nicht ausdrücklich für die Februarausgabe gemacht worden und, ebenso wie das Interview, bereits im Frühjahr 2016 in der Zeitschrift GQ erschienen. Dennoch kein guter Zeitpunkt finden Kritiker, immerhin eskaliert der Streit zwischen den USA und Mexiko über Bau und Finanzierung einer Grenzmauer gerade dramatisch. Noch irritierender ist aber das Fotomotiv selbst: In einer Müsli-Schale vor Melania Trump sehen wir ziemlich viel Luxus-Schmuck. Die 46-Jährige dreht eine silberne Halskette wie Pasta auf eine Gabel. Na dann, Guten Appetit!

Präsidentenkind Barron Trump

Quelle: dpa

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Und noch mal die Trumps. Die Mutter strahlt, das Kind langweilt sich: Bei der Amtseinführung seines Vater gähnte "First Kid" Barron laut und sichtbar. In sozialen Netzwerken wird der Zehnjährige daraufhin verspottet, User bezeichnen ihn als arrogant und bemängeln seine schlechte Erziehung. Doch dann naht Hilfe von unerwarteter Seite. Ausgerechnet die öffentlichkeitsscheue Tochter der unterlegenen Präsidentschaftskandidatin fühlt sich berufen, ein Machtwort zu sprechen und ergreift öffentlich Partei für den jüngsten Trump-Sohn. "Barron Trump verdient die Chance, die jedes Kind hat - nämlich ein Kind zu sein", schreibt Chelsea Clinton auf Twitter. Punkt. Wie Trump-Sprecher Sean Spicer sagen würde.

Mel Gibson und Rosalind Ross

Quelle: dpa

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Gar nicht genug Kinder scheint Mel Gibson bekommen zu können: Der Schauspieler ist erneut Vater geworden -zum mittlerweile neunten Mal. Mutter des Kindes ist seine 26-jährige Lebensgefährtin Rosalind Ross. Nun hat der 61-Jährige sieben Söhne und zwei Töchter. Stolz ist er aber nicht nur auf seinen neugeborenen Sohn, sondern auch, weil er einen persönlichen Wettstreit mit Schauspielkollege Clint Eastwood gewonnen hat. Er habe nun bald mehr Kinder als Eastwood, hatte Gibson noch vor ein paar Wochen bei der Golden-Globes-Verleihung geprahlt.

Auch beruflich läuft es nicht schlecht für Gibson. Sein Antikriegsfilm "Hacksaw Ridge" hat dem Schauspieler und Regisseur eine Oscar-Nominierung beschert - eine künstlerische Auszeichnung nach Jahren der Skandale.

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Quelle: AFP

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Ob Madonna ebenfalls mit Clint Eastwood in einen Wettstreit treten will, ist nicht bekannt. Es kamen diese Woche jedoch Gerüchte auf, wonach die Sängerin ihre Kinderschar ebenfalls vergrößern möchte und zwei weitere Kinder aus Malawi adoptieren wolle. Stimmt nicht, ließ die 58-Jährige mitteilen. Die Sängerin hat bereits vier Kinder, zwei davon - einen Jungen namens David und ein Mädchen namens Mercy - hatte sie 2006 und 2009 in Malawi adoptiert.

Prinzessin Caroline wird 60

Quelle: dpa

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Auch in Monacos Fürstenfamilie mangelt es nicht an Nachwuchs. Prinzessin Caroline ist bereits dreifache Großmutter, Enkel vier soll in wenigen Wochen auf die Welt kommen. Erst einmal feierte das Fürstentum aber die Prinzessin selbst - sie wurde Anfang der Woche 60 Jahre alt. Mehr über ihr nicht ganz skandalfreies Leben finden Sie hier.

© SZ.de/feko
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