Promis der Woche:Amy Schumer wird nicht Barbie spielen

George Clooney und Beyoncé suchen ihre Fans heim, im schwedischen Königshaus gibt es bald Nachwuchs und Amy Schumer sagt eine Hauptrolle ab. Die Promis der Woche.

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Amy Schumer

Quelle: AFP

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Amy Schumer wird nun doch nicht das Barbie-Girl in der Barbie-World spielen. Eigentlich sollte die 35-Jährige die Hauptrolle in dem Film übernehmen. Darin wird erzählt, was mit Barbie passiert, nachdem sie aus dem Barbieland rausgeflogen ist, weil sie nicht perfekt genug ist. Die blonde Puppe durchlebt dann eine Art Selbstfindungstrip - und lernt in der echten Welt, dass Perfektion eigentlich von innen kommt.

Ganz in Schumers Sinne also. Die Feministin kommuniziert sowohl auf dem roten Teppich als auch in den sozialen Netzwerken regelmäßig, was sie von vermeintlichen Schönheitsidealen und anderen Oberflächlichkeiten hält - nämlich gar nichts. Nun hat sie angekündigt, es aus zeitlichen Gründen nicht zu schaffen, die Barbie zu spielen. "Ich bin traurig, dass ich mich wegen Termin-Konflikten nicht länger "Barbie" verpflichten kann", hieß es in Schumers offiziellem Statement.

Carl und Sofia von Schweden, Sohn Alexander

Quelle: photo@royalcourt.se; Kungahuset

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Vor elf Monaten kam Alexander zur Welt, der erste Sohn von Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia von Schweden. Wie der Palast nun bekannt gab, bekommt der kleine Prinz bald ein Geschwisterchen: Im September erwartet das Paar Nachwuchs. Das wäre für König Carl Gustaf und Königin Silvia bereits das sechse Enkelkind.

Actress Kate Winslet poses with her award for Best Performance by an Actress in a Supporting Role in any Motion Picture for her role in 'Steve Jobs' backstage at the 73rd Golden Globe Awards in Beverly Hills

Quelle: REUTERS

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Sie nannten sie Wabbelspeck, sperrten sie in den Schrank und lachten sie aus: Kate Winslet wurde in der Schule von ihren Mitschülern gemobbt. Davon hat sie nun bei einer Veranstaltung einer Hilfsorganisation in London berichtet. Die anderen hänselten sie vor allem für ihren Wunsch, Schauspielerin zu werden. "Mir wurde gesagt, ich könne von Glück sprechen, wenn ich die Rollen des dicken Mädchens bekäme". Sie habe sich damals grausam gefühlt.

Die 41-Jährige hat sich mehr als erfolgreich aus der bedrückenden Situation befreit: Mit ihrer Hauptrolle in Titanic 1997 wurde sie weltweit bekannt, heute ist sie eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen Hollywoods. Im Jahr 2009 bekam sie einen Oscar für ihre Rolle in "Der Vorleser". Bei einem solchen Werdegang dürften ihre mobbenden Mitschüler von damals heute recht verschämt auf ihr damaliges Verhalten zurückblicken.

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Quelle: Linda Jones/AP

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Auf unangekündigte Besuche von Nachbarn kann man gut verzichten. Wenn der Nachbar George Clooney heißt und überraschenderweise vorbeischaut, liegt der Fall allerdings ganz anders. Für die 87-jährige Pat Adams war es wahrscheinlich einer der schönsten Besuche, die sie je bekommen hat. Adams wohnt in einem Seniorenheim in Reading in England, Clooney hat ein Haus ganz in der Nähe. Die alte Dame hatte sich schon lange gewünscht, dass ihr Nachbar einmal vorbeischaut. Also schrieben die Mitarbeiter des Wohnheims an Clooney, ob er ihr diesen Wunsch erfüllen könne. Konnte er - und tauchte mit Blumen und Karte im Altersheim auf.

Beyonce

Quelle: dpa

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Was George Clooney kann, kann Beyoncé schon lange. Sie hat in dieser Woche ebenfalls einem Fan einen langersehnten Wunsch erfüllt und die krebskranke Schülerin Ebony Banks mit einem Videoanruf überrascht. Stars auf Filmplakaten anzuschmachten war einmal - die schalten sich jetzt selbst sowohl analog als auch digital in das Leben ihrer Fans ein.

Wyclef Jean

Quelle: AP

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Wyclef Jean verdient als Rapper und Produzent Millionen - doch die Polizei von Los Angeles hielt ihn für einen Tankstellen-Räuber. Offenbar war das Auto des Rappers schuld an der Verwechselung: Die Polizei hielt Jeans Wagen für jenen, mit dem ein Mann nach einem Überfall auf eine Tankstelle geflüchtet war.

Er sei "wie ein Krimineller" behandelt worden, schreibt der 47-jährige Musiker auf Twitter. Die Beamten hätten ihn aufgefordert, die Hände hochzunehmen und sich nicht zu bewegen. Er habe keine Gelegenheit bekommen, das Missverständnis aufzuklären. Die wahren Verdächtigen wurden später gefasst: Die Polizei nahm einen 26-Jährigen wegen des Überfalls fest, sowie eine Frau, die das Auto gefahren haben soll.

© SZ.de/dpa/AP/vbol/jana
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