Promis der Woche:Alle reden nur über die Hochzeit ...

... von Prinz Harry und Meghan Markle - doch es gibt noch andere Prominente. Was Otto, Kristen Stewart und Jette Joop diese Woche gemacht haben.

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Jette Joop

Quelle: picture alliance / Britta Peders

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Einen offensichtlich jüngeren attraktiven Mann im Arm, ein stolzes Grinsen im Gesicht und ein verträumter Blick: So wurde Jette Joop, 50, auf dem Berliner Rosenball abgelichtet. Der Zeitschrift Bunte sagte sie über ihren Begleiter Alexander Kinzler: "Ich bin sehr glücklich. Alexander tut mir gut. Er ist ein toller Mann." Und dann noch: "Er hat sogar einen Waschbrettbauch". Das könnte man jetzt als oberflächlich geißeln oder missgünstig werden - oder sich einfach über diese unverstellte Verliebtheit freuen.

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Quelle: AFP

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Sandro Wagner ist nicht der erste deutsche Fußballprofi, der bei einem großen Turnier nicht zum Zuge kommt. Mario Gomez und Stefan Kießling, ähnlich wuchtige Stürmer wie Wagner, ließ Bundestrainer Joachim Löw auch schon zu Hause. Doch der Unterschied ist: Sie kämpften weiter für einen Platz in der Nationalmannschaft und verkündeten nicht gleich ihren Rücktritt aus der DFB-Auswahl.

Mit seinem Verhalten zeigte Wagner, dass ihm sein Ego wichtiger ist als die Mannschaft. In der Öffentlichkeit gilt er jetzt als beleidigte Leberwurst. Und Löw verlängerte seinen Vertrag bis zur WM 2022. Wird er Wagner noch einmal einladen? Eher nicht.

Otto Waalkes Ausstellung

Quelle: picture alliance / Fabian Sommer

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Die RTL-Trash-Show Dschungelcamp "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" ist bekanntlich eine jener Sendungen, die (fast) alle gucken aber (fast) keiner gesehen haben will. Und wenn dann hört man oft diesen Satz: "Ich schaue das nur ironisch". Jetzt hat sich mit Otto Waalkes für die 2019er-Ausgabe ein Prominenter ins Gespräch gebracht, von dem man das nicht unbedingt erwartet hätte. Und er schmeichelt dem TV-Publikum heftig: "Wenn ein ehrliches Angebot käme, wie könnte ich das ablehnen? Es wäre mir eine große Ehre, da eingeladen zu werden, denn man darf das Publikum des Dschungelcamps nicht unterschätzen. Mal schauen, ob ich auch ein intellektuelles Publikum amüsieren könnte", sagte er der Zeitschrift Hörzu. Bisher wurde Otto laut eigener Aussage allerdings nicht gefragt.

Braucht der Komiker etwa Geld? Wohl eher nicht, immerhin hat er zu seinem 70. Geburtstag gerade seine "Ottobiografie" herausgebracht. Vieleicht meint er das mit dem "intellektuellen Publikum" wirklich ernst. Und die notorischen Dschungelcamp-Gucker-Leugner könnten mit gutem Gewissen behaupten: "Ich schaue das nur wegen Otto - wegen intellektuell und so."

2018 Met Gala

Quelle: AFP

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Knapp ein Jahr ist es her, dass bei einem Anschlag auf ein Konzert der US-Popsängerin Ariana Grande in Manchester 22 Menschen starben. Ein Ereignis, das die 24-Jährige nicht loslässt. "Man glaubt, dass es mit der Zeit einfacher wird, darüber zu sprechen. Oder dass man damit seinen Frieden macht. Aber ich warte jeden Tag auf diesen Frieden und es ist noch immer sehr schmerzvoll", sagte sie dem Time-Magazin. Die Verarbeitung werde niemals abgeschlossen sein.

Kurz nach dem Anschlag hatte Grande bereits ein Benefizkonzert in der nordenglischen Stadt gegeben. Heute sagt sie: "Ich wünschte, ich könnte mehr wieder gutmachen". Viele ihrer Fans wünschen sich bestimmt einfach neue Musik von ihrem Idol. Im Sommer bringt sie das Album "Sweetener" (deutsch: Süßstoff) heraus. Es ist ihr erstes nach dem Schrecken von Manchester.

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Quelle: AFP

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Für die pretty women dieser Welt galt in Cannes lange das ungeschriebene Gesetz: High Heels sind Pflicht. 2015 gab es einen Skandal, als mehreren weiblichen Gästen in flachen Schuhen das Schreiten über den Roten Teppich verwehrt wurde. Julia Roberts lief daraufhin ein Jahr später die Treppen in Cannes barfuß hinauf.

In diesem Jahr zog Kristen Stewart mit einer ähnlichen Aktion viel Aufmerksamkeit auf sich. Sie entledigte sich ihrer schwarzen hochhackigen Schuhe und ging dann ebenfalls barfuß weiter. Schon vor einem Jahr hatte sie gesagt: "Wenn man von Männern nicht erwartet, High Heels und Kleider zu tragen, kann man das von mir auch nicht erwarten."

© SZ.de/mane/dpa/AFP/olkl/liv
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