Promis:Courteney Cox: "Ich sehe fürchterlich aus"

Die "Friends"-Schauspielerin bereut ihre Schönheits-OPs, Lena Dunham wird Unterwäsche-Model und Britney Spears singt einfach nicht: Die Promis der Woche.

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Ivor Novello Awards 2016 London UK Courteney Cox at Ivor Novello Awards at the Grosvenor House Hot

Quelle: imago/Landmark Media

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Courteney Cox, die als Monica in der US-Serie "Friends" bekannt wurde, mag kein Botox mehr. Das sagte sie in einem Interview mit dem TV-Sender NBC. Sie habe aufgehört, fragwürdigen Schönheitsidealen nachzueifern und konzentriere sich jetzt auf die wesentlichen Dinge, zum Beispiel ihre Tochter Coco.

"Du versuchst jung auszusehen und dann siehst du dir ein Foto von dir an und denkst: Oh Gott, Ich sehe furchtbar aus." Ihr neues Motto: Let it be.

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Quelle: Lonely Lingery/Instagram

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Lena Dunham ist für so einiges bekannt: für ihren Feminismus, ihre Fernsehserie "Girls", ihren Newsletter "Lenny Letter", als prominente Unterstützerin der Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton und jetzt: als Unterwäschemodel.

Für das neuseeländische Label "Lonely Lingerie" posierte sie zusammen mit Girls-Co-Darstellerin Jemima Kirke in Dessous. Das Label steht für weibliche Selbstbestimmung und nutzt unretuschierte Werbefotos abseits klassischer Schönheitsideale.

Johnny Depp und Amber Heard

Quelle: dpa

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Keine Woche ohne Neuigkeiten im derzeit prominentesten Rosenkrieg: Trotz einer Einigung im Scheidungsstreit sind Amber Heard und Johnny Depp über eine Millionenabfindung erneut aneinandergeraten. Nun geht es um den Auszahlungsmodus, wie US-Medien berichteten.

Heard hatte vergangene Woche verkündet, dass sie die von Depp zu zahlende Abfindung von sieben Millionen US-Dollar in voller Höhe für wohltätige Zwecke spenden werde. Die Summe soll aufgeteilt werden zwischen dem Kinderkrankenhaus in Los Angeles und der American Civil Liberties Union, einer Organisation, die sich für die Bürgerrechte einsetzt. Depps Team teilt laut Variety mit, dass er die ersten Raten der Millionensumme schon gezahlt habe. Am Ende würde jede Organisation 3,5 Millionen Dollar erhalten. People.com zufolge haben beide Einrichtungen den Eingang von Geldern bestätigt. Die Abfindung nahm damit aber nicht den Weg über Heards Konto.

Die Vertreter der Schauspielerin reagierten prompt. Heard würde es zwar begrüßen, dass Depp nun Interesse für ihre Lieblings-Stiftungen zeige, aber durch die direkte Zahlung würde er sich Steuervorteile verschaffen. Dies sei nicht ausgehandelt worden, hieß es in der Mitteilung. Heard fordert nun, dass Depp die doppelte Summe, also 14 Millionen Dollar zahlen soll, wenn er diesen Weg gehen wolle.

70 Jahre NRW

Quelle: dpa

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Bundeskanzlerin Angela Merkel freut sich derweil über adeligen Besuch. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen feiert dieser Tage siebzigjähriges Bestehen - und zur Feier ist Prinz William von Großbritannien angereist.

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Quelle: The Late Late Show with James Corden/Youtube

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Britney Spears hat diese Woche nicht nur ein neues Album herausgebracht - das gar nicht mal so schlimm ist. Sie war auch zu Gast in James Cordens Auto. Der Talkshow-Moderator kutschiert regelmäßig Promis für seine Rubrik "Carpool Karaoke" herum. Überlicherweise grölen Corden und seine mitfahrenden Künstler dann deren Hits durch die Straßen.

Nur scheint Spears sich nicht mehr ganz so sicher zu sein, wie das mit dem Singen ohne Playback funktioniert. Sie bewegt die Lippen, aber es kommt nicht viel heraus. Corden singt lauter und besser als der Teenie-Star und die wenigen verbliebenen Fans sind fassungslos. Nächstes Mal solle Cordon vielleicht lieber Justin Timberlake mitnehmen, schlägt einer vor. Um es mit seinen Worten zu sagen: The damage is done, so I guess I be leaving.

© SZ.de/tamo/ees/olkl
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