Prominente der Woche:Nur Mama fotografiert den kleinen Prinzen

Prinz George hat einen wichtigen Tag, Dakota Johnson zieht mal nicht blank und Karl Lagerfeld weiß nichts von angeblichen Steuerermittlungen. Die Promimeldungen der Woche.

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Prince George attends nursery school

Quelle: Kensington Palace via Getty

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Für ihn waren es nur ein paar Schritte. Doch weil diese für Englands Prinzen die ersten ohne seine Eltern bedeuteten, waren es für die Briten eben mehr, als nur ein paar Schritte. Das englische Königshaus machte deswegen ein kleines Geheimnis um seinen Kleinsten. "Vor Ende Januar" werde Prinz George seinen ersten Tag im Kindergarten verbringen, teilten die Royals nur mit. Wann genau, blieb unklar. Als der Zweijährige also am Mittwoch in Norfolk seine Schritte in Richtung der "Westacre Motessori School Nursery" machte, wartete keine Fotografen-Meute auf ihn und seinen hellblauen Rucksack. Seinen Onkel Harry hatten 1985 Hunderte Medienvertreteter an der Vorschule empfangen - auf George wartete nur Mama Kate, die ihren Sohnemann dankenswerterweise ablichtete.

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Quelle: Jacques Brinon/AP

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Karl Lagerfeld droht Ärger mit dem französischen Finanzamt. Mehr als 20 Millionen Euro an Steuern soll der Modeschöpfer hinterzogen haben. Diese Summe sei über die vergangenen sechs Jahre zusammen gekommen. "Das ist eine alte Ermittlung ", sagte Lagerfeld, "Ich habe nichts zu befürchten und bin nicht mal auf dem Laufenden. Sollte es aus irgendeinem Grund etwas nachzuzahlen geben, dann wird das geschehen. Ich zahle ohnehin jedes Jahr viele Millionen Steuern."

'The Revenant'

Quelle: 20th Century Fox/dpa

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Am Donnerstag startete Leonardo di Caprios neuer Film "The Revenant" in den deutschen Kinos. Der Schauspieler hofft, mal wieder, für seine Darstellung als Wild West-Bärenjäger endlich einen Oscar zu bekommen. Sollte di Caprio tatsächlich ausgezeichnet werden, muss er, Stand jetzt, alleine feiern. Dem US-Magazin People zufolge ist er nämlich wieder Single. Di Caprio und Kelly Rohrbach, Schauspielerin und Model, sollen sich demzufolge nach nur wenigen Monaten Beziehung getrennt haben - obwohl sie angeblich sogar verlobt gewesen sein sollen.

Emma Watson wird 25

Quelle: dpa

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Die britische Schauspielerin Emma Watson hat einen virtuellen feministischen Bücherclub ins Leben gerufen. "Es ist offiziell - 'Our Shared Shelf' ist in Betrieb", twitterte der Harry Potter-Star. Den Namen, der übersetzt "Unser gemeinsames Bücherbrett" heißt, hat sie sich von ihren Twitter-Followern vorschlagen lassen. Jeden Monat wolle sie ein Buch diskutieren. Binnen weniger Stunden schlossen sich Watson mehr als 23 000 Mitglieder an.

Anne Hathaway Instagram

Quelle: Instagram

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Gerüchte, dass sie schwanger sei, gab es schon länge. Mit diesem Foto hat Schauspielerin Anne Hathaway deutlich bestätigt, was gemunkelt wurde. "Bikinibilder zu veröffentlichen ist eigentlich nicht meine Art", schrieb die Oscar-Gewinnerin dazu auf Instagram. Aber sie habe bemerkt, dass sie fotografiert werde. "Und ich dachte, wenn solch ein Bild schon an die Öffentlichkeit kommt, dann wenigstens eines, das mich glücklich macht (und das mit meinem Einverständnis gemacht wurde, und mit einem Filter!)."

Dakota Johnson, Alison Brie

Quelle: AP

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Dakota Johnson bekam den "Peoples Choice Award" als beste Drama-Schauspielerin - und dabei Schwierigkeiten. Laudatorin Leslie Mann überreichte der 26-Jährigen ihren Preis, umarmte sie und beschädigte dabei Johnsons Oberteil. Die Hauptdarstellerin aus "50 Shades of Grey" hielt in der einen Hand ihre Trophäe, mit der anderen versuchte sie ihr Top vor dem Herunterrutschen zu bewahren und löste die missliche Lage dann mit Humor: "Leslie hat gerade mein Kleid kaputtgemacht, aber es ist ja nicht so, als hätte noch niemand hier meine Brüste gesehen."

© sz.de/max/jana
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