Podcast "Das Thema":Jetzt hören: Der Kampf gegen die Schneemassen

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Warum Lawinen so gefährlich sind, erzählen Ann-Kathrin Eckardt und Dominik Prantl im SZ-Podcast.

(Foto: SZ.de/dpa)

Die Lawinengefahr in den Alpen ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Im Podcast "Das Thema" erzählen die SZ-Autoren Ann-Kathrin Eckardt und Dominik Prantl, wie Warndienste versuchen, Katastrophen vorzubeugen - und eine ganze Industrie zu retten.

Lawinenwarnstufe 5 - das gab es in weiten Teilen der Alpen zuletzt im Jahr 1999. Damals kamen im Tiroler Ort Galtür 31 Menschen ums Leben, sieben weitere am folgenden Tag in Valzur. Dass ganze Häuser von Lawinen verschüttet werden, ist heute zwar - noch - weniger wahrscheinlich als vor 19 Jahren. Die Zahl der Wintersportler, die in Lawinen umkommen, ist aber in etwa gleich hoch. Jedes Jahr sterben Dutzende Menschen, obwohl sie heute eine bessere Ausrüstung tragen und sich Lawinen besser vorhersagen lassen. In Bayern etwa wurden alleine am vergangenen Wochenende fünf Menschen verschüttet.

Wie Lawinen entstehen und warum sie sich auch künftig nicht verhindern lassen werden, erklären die SZ-Autoren Ann-Kathrin Eckardt und Dominik Prantl in Folge 14 des Podcasts "Das Thema". Sie haben für ihre Reportage mit Warndiensten, Helikopterpiloten, Notärzten und Lawinenopfern über eine unbarmherzige Gefahr gesprochen.

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