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O'zapft is: Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein hat am Mittwochabend das Oktoberfest in Berlin eröffnet - vier Tage vor Beginn des Originals, der Wiesn. Rund 2400 Gäste hatte die bayerische Landesvertretung in das riesige, weiß-blaue Festzelt direkt gegenüber dem Roten Rathaus in Berlin eingeladen.
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Zünftig, ohne Jackett und mit aufgekrempelten Hemdsärmeln hatte zuvor der Staatsminister für den Bund und Europa, Markus Söder, als "Hausherr Bayerns in Berlin" den traditionellen Bierfass-Anstich zelebriert. Beide zeigten sich sichtlich zufrieden mit der Qualität des Bieres in Berlin. Und Günther Beckstein ...
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... gab sich selbstironisch: "Damit das klar ist: Das Auto bleibt zuhause und wird nicht angefasst", sagte er mit Bezug auf den Bierstreit, der derzeit in Bayern tobt. Na dann, Prost.
Und wo der bayerische Löwe auf den Berliner Bär trifft, gibt sich der Landesvater gegenüber Berlins Regierendem Bürgermeister ....
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Klaus Wowereit angriffslustig: Es sei schon ein "ganz besonders schönes Gefühl, direkt gegenüber dem Roten Rathaus in Berlin ein weiß-blaues Herrschaftsgebiet zu haben", sagte Beckstein. Wenn Wowereit sich umschaue, sehe er nur weiß-blau im Zelt. Stimmt nicht ganz, zumindest mit Blick auf die Dame neben Klaus Wowereit, die weiß-rot trägt. Das ist übrigens ...
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SPD-Vizechefin Andrea Nahles, die sich im feschen Dirndl die Maß Bier schmecken ließ. Das wiederum gefiel auch ...
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... dem bayerischen SPD-Spitzenkandidaten zur Landtagswahl, Franz Maget.
Sehr viel unscheinbarer als Andrea Nahles ...
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... präsentierte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Die Tradition des Oktoberfest-Auftaktes in der Hauptstadt mit zünftiger Blasmusik und bayerischen Spezialitäten wurde übrigens bereits zu Bonner Zeiten begründet und wird in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal in Berlin gepflegt.
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