Ölkatastrophe in Russland:Meer aus Öl und Schwefel

2000 Tonnen Öl sind in der Meerenge von Kertsch ausgelaufen - eigentlich eine geringe Menge. Doch im abgeschlossenen Schwarzen Meer eine Katastrophe. Die Bilder.

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Ein schweres Unwetter vor der Halbinsel Krim ließ das Meer gestern so aussehen: Schwarze Wellen und heftige Böen peitschten die Schiffe durch die See.

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Ein Naturschauspiel, dass sich viele aus der Nähe anschauen wollten.

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Hier trotzten einige Schaulustige dem Sturm, um zuzuschauen, wie ein Schiff gegen die Felsen geschleudert wurde.

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Auch diese Reporterin wagte sich mit ihren Stilettostiefeln ins Unwettergebiet, um Fotos zurück in die Redaktion zu bringen.

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Doch nicht alle hielten den Naturgewalten stand. Hier zu sehen ist der russische Tanker Vera Voloshina, der auf Grund gelaufen ist. Nicht der einzige, ...

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... insgesamt sind zehn Schiffe in der Meerenge Kertsch zwischen dem Schwarzen Meer und Asowschen Meer untergegangen, von denen einige Öl und Schwefel geladen hatten. Der Öltanker Wolgoneft brach sogar entzwei.

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Über 2000 Tonnen Öl liefen ins Meer - eine geringe Menge, verglichen mit anderen Ölkatastrophen. Doch im eingeschlossenen Schwarzen Meer kann schon diese Menge ein ökologisches Desaster bedeuten, unter der ....

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... vor allem die Tiere zu leiden haben.

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Daher begannen am Montag auch bereits die Aufräumarbeiten. Hier sieht man Arbeiter, die ölgetränkte Algen zusammenschaufeln. Höhere Priorität hatte aber ...

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... die Suche nach den vermissten Seemännern (im Bild: Ein Seemann der Vera Voloshina, der von Helfern an Land gebracht wird).

Am Montagnachmittag werden noch fünf Personen vermisst, nachdem drei Leichen von Crewmitgliedern an Land gespült wurden.

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