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Beamte des Sondereinsatzkommandos machen sich auf den Weg zum Tatort im nordrhein-westfälischen Schwalmtal bei Viersen.
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Ein 71-jähriger Rentner hatte sich stundenlang in seinem Haus verschanzt, bevor er gegen Abend aufgab. Er wurde festgenommen.
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Nach einem lange schwelenden Familienstreit kam es am Dienstag zum Eklat: Der Täter schoss um sich, tötete dabei drei Menschen. Eine Person wurde schwer verletzt.
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Als die Beamten gegen 19.30 Uhr den Tatort betraten, hätten sie Leichen im und vor dem Haus entdeckt, so ein Polizeisprecher.
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Anwohner am Tatort: Der mutmaßliche Todesschütze soll in der Nachbarschaft als gewalttätig bekannt gewesen sein. "Der Mann hatte genügend Gewaltpotential, das steht fest", sagte ein Anwohner.
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Am Dienstagnachmittag hatten sich die Tochter und der Vater in dem Haus getroffen, um dessen Wert von Maklern, Gutachtern und Anwälten ermitteln zu lassen. Offenbar eskalierte bei diesem Treffen der Streit, der Mann verlor die Nerven.
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Das Wohngebiet wurde weiträumig abgesperrt. Polizeibeamte waren den Angaben zufolge nicht in die Schießerei verwickelt. Zahlreiche Rettungs-und Polizeikräfte waren im Einsatz.
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