Neuseeland-Besuch der britischen Royals:Wellington, 15 Grad, die Frisur sitzt - aber der Rock nicht

Schmuddelwetter zur Begrüßung: Drei Wochen reisen William und Catherine mit Baby George durch Neuseeland und Australien. Während die Herzogin ausdauernd lächelt, ist der königliche Nachwuchs auf seiner ersten Auslandsreise ein bisschen weniger euphorisch.

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Schmuddelwetter zur Begrüßung: Drei Wochen reisen William und Catherine mit Baby George durch Neuseeland und Australien. Während die Herzogin ausdauernd lächelt, ist der königliche Nachwuchs auf seiner ersten Auslandsreise ein bisschen weniger euphorisch..

Es ist die erste größere Reise für Baby George: Drei Wochen lang werden Prinz William und Catherine mit ihrem Sohn Neuseeland und Australien besuchen. Das Foto zeigt sie bei der Ankunft auf dem Flughafen der neuseeländischen Hauptstadt Wellington.

The Duke and Duchess of Cambridge with their son Prince George arrive at the Military Terminal at We

Quelle: imago/i Images

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Auftritt Herzogin Catherine. Wellington, Neuseeland. 15 Grad, stark bewölkt. Frisur und Hut sitzen perfekt. Doch huch, was ist das? Ein Windstoß hebt Mantel und Rock der Herzogin gefährlich in die Luft. Man möge nur hoffen, dass die Queen dieses Bild nicht zu Gesicht bekommt. Erst kürzlich hatte sie Catherine dezent darauf hingewiesen, dass sich etwas längere Röcke und etwas weniger Bein einer Prinzgemahlin gut anschicken würden.

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Der Wind von Wellington wird nicht nur Catherines Kleid gefährlich, sondern verschafft Baby George auch eine neue Frisur. Die Tolle steht ihm gut.

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Empfangen wurden die britischen Royals von Neuseelands Premierminister John Key (4.v.l.), seiner Frau Bronagh (3.v.l.). sowie der Bürgermeisterin von Wellington Celia Wade-Brown (2.v.l.), die gemeinsam mit ihrem Ehemann Alastair Nicholson (1.v.l.) zum Flughafen gekommen war.

The Duke and Duchess of Cambridge with their son Prince George arrive at the Military Terminal at We

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Während die Herzogin trotz Schmuddelwetters ausdauernd lächelt, ist Baby George erst einmal ein bisschen weniger euphorisch auf seiner ersten Auslandsreise. Wie die Daily Mail schreibt, ist es allerdings auch erst das zweite Mal nach seiner Geburt, das er in der Öffentlichkeit gezeigt wird.

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Vielleicht wünscht sich George aber auch einfach eine wärmende Mütze und eine Strumpfhose an die Speckbeinchen.

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Erster Programmpunkt für William und Catherine ist ein nach der Tradition der Maori gestalteter Emfang vor dem Gouverment House in Wellington. Die Maori sind das indigene Volk in Neuseeland.

Britain's Prince William is watched by his wife Catherine as he receives a Maori welcome known as a 'Hongi' in Wellington

Quelle: REUTERS

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Begrüßung auf Maori: Prinz William begrüßt die Stammesälteste Hiria Hape.

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Catherine begrüßt einen der Maori-Kämpfer. Die Maori sind bekannt für ihre kunstvollen Tätowierungen, die Rückschlüsse auf die gesellschaftliche Stellung zulassen und die die Männer traditionell vor allem im Gesicht, auf den Oberschenkeln und am Gesäß tragen.

© AFP/dpa/olkl/feko
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