Matthias Steiner:Starker Mann, tragisches Schicksal

Der Prozess um den tödlichen Verkehrsunfall der Ehefrau des Olympiasiegers im Gewichtheben, Matthias Steiner, hat am Mittwoch vor dem Amtsgericht Heidelberg begonnen. Die Bilder

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Es war eines der emotionalsten Bilder der Olympischen Spiele: Matthias Steiner gewinnt für Deutschland eine Goldmedaille im Gewichtheben. Auf dem Weg nach Peking trauerte er um seine Frau - sie fiel einem Verkehrsunfall zum Opfer. Nun hat in Heidelberg der Prozess wegen des Unfalls begonnen.

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Den Sieg in Peking hatte Steiner der Verstorbenen gewidmet, in der einen Hand hielt er seine Goldmedaille, in der anderen ein Foto von ihr.

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Die 22-jährige Susann Steiner war am 16. Juli 2007 in der Nähe von Heidelberg gestorben.

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Matthias Steiner nimmt als Nebenkläger an dem Prozess teil.

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Wegen fahrlässiger Tötung angeklagt ist ein 57-jähriger Mann aus dem Rhein-Neckar-Kreis, der mit einem Chrysler Jeep Geländewagen frontal mit dem Kleinwagen Nissan Micra von Steiners Freudin zusammengestoßen war.

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Steiner-Anwalt Oliver Oeser sagte, es gehe seinem Mandanten nicht um persönliche Genugtuung, vielmehr möchte er die Wahrheit erfahren. Für ihn sei es ein sehr schwerer Gang.

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Der aus Österreich stammende Sportler und die junge Frau aus Chemnitz hatten sich 2004 kennengelernt und am 9. Dezember geheiratet. Er zog zu ihr und bekam die deutsche Staatsbürgerschaft.

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Vor den Olympischen Spielen in China hatte er gesagt: "Wenn ich auf die Bühne komme, denke ich an Susann. Ich kämpfe für Deutschland um Gold, aber vor allem für sie. Sie hat mich immer unterstützt."

Foto: dpa/Text: grc

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